- 08.11.2016, 09:49:46
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Gelungene Hofübergabe am Molzbachhof
Peter Pichler und Nina Harrer übernehmen den Leitbetrieb in der Region Wiener Alpen

Utl.: Peter Pichler und Nina Harrer übernehmen den Leitbetrieb in
der Region Wiener Alpen =
Kirchberg am Wechsel (TP/OTS) - Nach zehn Jahren in Europas
Topgastronomie übernehmen Peter Pichler jun. und Nina Harrer den
elterlichen Betrieb in dritter Generation. Innovativ und nachhaltig
starten die Jungunternehmer mit einem eigenen ökologischen Heizwerk
für das Hotel. Der Molzbachhof mit 30 Mitarbeitern gilt als
touristischer Leitbetrieb und Wirtschaftsmotor in der Buckligen Welt.
Nach beruflichen Stationen in Österreichs Spitzengastronomie,
Portugal und England, haben Peter Pichler jun. und Nina Harrer das
Hotel Molzbachhof in Kirchberg am Wechsel übernommen. Die
gastronomische Laufbahn hat im Drei Hauben Restaurant von Andreas
Döllerer in Golling begonnen. Es folgten Lehrjahre beim
Spitzengastronom Walter Eselböck im Taubenkobel, bevor es an die
portugiesische Küste zu Dieter Koschina in die Vila Joya ging. Dieter
Koschina ist Meister seines Handwerks und zählt zu den weltbesten
Köchen. Abschließend sammelte das Paar Erfahrungen in England im
Restaurant Gidleigh Park. Heuer wurde das Zepter von Anni und Peter
Pichler sen. an Nina Harrer und Peter Pichler jun. übergeben. Hier
bringen sie nun ihre umfangreichen gastronomischen Erfahrungen und
ihr Wissen in das traditionsreiche Hotel ein. Bewährtes bewahren und
verfeinern und durch Neues ergänzen ist die Devise der jungen
Hoteliers. „Auch in den nächsten Jahren werden wir auf unsere
jetzigen Stärken bauen“, meinen die Jungunternehmer.
„Cook the Gart’l“
So kreierte der leidenschaftliche Koch seine eigene Küchenlinie „Cook
the Gart’l“. Damit weist Peter Pichler noch deutlicher auf die
regionale Küchenphilosophie hin. „Die besten Produkte wachsen bei uns
vor der Haustür, in unserem Gart’l und in den Gart’ln unserer Bauern
und Lieferanten“, sagt der Küchenchef. Beeren, Kräuter und seltene
Gemüsesorten werden frisch geerntet und direkt weiterverarbeitet.
Frische Zutaten und regionale Produkte sind oberste Prämisse für die
hohe Qualität der Speisen. Modern-kreative und traditionelle Gerichte
neu interpretiert finden sich gleichermaßen auf der Speisekarte des
Molzbachhofes. Gekocht wird, was uns die Natur frisch liefert, ist
das Credo.
Eigenes ökologisches Heizwerk
Mitte Oktober stellte das Hotel Molzbachhof zeitgerecht den
Heizbetrieb von Öl auf Hackschnitzel um. Auch hier gehen die
Unternehmer neue Wege und setzen auf Nachhaltigkeit. So wurde die
erste Holzverstromungsanlage Niederösterreichs in Betrieb genommen.
Hier wird aus Holzgas gleichzeitig Ökostrom und Wärme erzeugt. Die
gesamte Energie die im Molzbachhof verwendet wird kommt aus dem
nachwachsenden Rohstoff Holz. Dieses wächst in den umliegenden
Wäldern der Region. Somit schließt sich ein nachhaltiger und
innovativer Kreislauf.
Natur-Holz Hotel ab Juli 2017
Innovativ und nachhaltig geht es auch in die Zukunft. Der Molzbachhof
wird zum einzigartigen Natur-Holz Hotel. Ab Sommer 2017 stehen 16
neue Holzzimmer zur Auswahl, die sich durch die besondere Bauweise
und die verwendeten Naturmaterialien auszeichnen. Dabei wird auf Leim
und chemische Inhaltsstoffe komplett verzichtet, um damit ein
einzigartiges Wohlfühlklima in den neuen Gästezimmern zu erreichen.
Über das Hotel Molzbachhof
Das Hotel Molzbachhof wurde 1969 als Pension mit sechs Zimmer von
Edith und Anton Pichler eröffnet. Anni und Peter Pichler übernahmen
den Familienbetrieb 1984 und legten mit dem Slogan „Für Leib und
Seele“ den Grundstein für das familiär geführte Wellnesshotel im
südlichen Niederösterreich. Heute verfügt der Molzbachhof über 48
Gästezimmer, davon fünf Genießerzimmer und drei mit Zirben- und
Erlenholz neu ausgestatteten Gästezimmer sowie drei Ferienwohnungen
im Gästehaus Molzi.
Bekannt und beliebt ist der Molzbachhof auch für das Wellnessangebot.
Die Gäste können aus einer Vielzahl an Massagen und Bädern, einer
Fülle an Körperbehandlungen und verschiedenen Pflegeangeboten wählen.
Das Angebot reicht von der klassischen Massage bis hin zu ‚Feel the
Gart’l‘ Bäder mit hausgemachten Kräuterölen aus dem eigenen
Paradiesgart‘l.
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