Andreas Koller übernimmt die Theodor Herzl-Dozentur für Poetik des Journlismus am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Utl.: Andreas Koller übernimmt die Theodor Herzl-Dozentur für Poetik
des Journlismus am Institut für Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft der Universität Wien =
Wien (OTS) - Dr. Andreas Koller, stellvertretender Chefredakteur und
Leiter der Wiener Redaktion der Salzburger Nachrichten, wird in
seinen drei Vorlesungen über "JournalismusMachtWirklichkeit“ zu
folgenden Themen sprechen:
• Journalismus und Zeitgeist
Ist Journalismus noch notwendig? Wenn Ja: Wie muss er beschaffen sein
und wie soll er finanziert werden? Wenn Nein: Was würde das Fehlen
des professionellen Journalismus mit unserer Demokratie anstellen?
• Journalismus und Moral
Gibt es ethische Grenzen der Berichterstattung und wo liegen sie? Was
tun, wenn Medien diese Grenzen überschreiten oder aber die Grenzen
viel zu eng ziehen?
• Journalismus und Politik
Sind Medien und Politiker Gegner, Spießgesellen – oder beides? Wie
schwer würde es einer autoritären Politik fallen, die Pressfreiheit
abzuschaffen? Und wozu die eigentliche die Presseförderung?
Termine und Ort der Theodor Herzl-Dozentur für Poetik des
Journalismus:
07. November, 14. November und 21. November 2016 jeweils 09:45 bis 11:15 Uhr am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Hörsaal 1, Währinger Strasse 29, 1090 Wien
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF