• 27.10.2016, 14:35:15
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  • OTS0175

Bankwesen in Österreich: Studie und Lösungen zur Digitalisierungsflaute

Die Beziehungen zwischen Banken und Kunden suchen sich neue Wege.

Gründer von baningo

Utl.: Die Beziehungen zwischen Banken und Kunden suchen sich neue
Wege. =

Wien (OTS) - Wer als Geldinstitut sein Beratungsangebot rechtzeitig
um lückenlose digitale Strategien erweitert, ist klar im Vorteil –
und kann sich jetzt dabei helfen lassen.

Der persönliche Bankberater ist auch im Informationszeitalter ein
wesentliches Merkmal gelungener Kundenbeziehungen. Laut einer von
baningo, einer unabhängigen bankübergreifenden Online-Plattform,
beauftragten Studie ist Bankberatung für 72 % der Befragten wichtig
oder sehr wichtig. Doch der moderne Bankkunde verlangt zudem nach
schnell und unkompliziert verfügbaren digitalen Serviceleistungen.

Die Umfrage – durchgeführt von einem Trendforschungsinstitut – ergab,
dass 64 % aller Befragten online Profile und Kontaktdaten von
Bankberatern finden möchten. 52 % würden eigene Bankdokumente zur
Vorbereitung der ersten persönlichen Beratung hochladen und 42 %
würden Blogbeiträge und Artikel zu Finanzthemen lesen. 37 % zeigten
sich dem Thema Videotelefonie als Beratungslösung gegenüber
aufgeschlossen. Über 70 % der Befragten wollen jedoch auch klassisch
in der Filiale beraten werden. Hier zeigt sich ein deutlicher Trend
zum ROPO-Effekt (research online, purchase offline). Die komplette
Studie liegt dieser Aussendung bei.

Geldinstitute neigen zur Ansicht, durch das Bereitstellen einer
Mobile-App dem Digitalisierungszeitalter gewachsen zu sein. Allein
damit wird man den Anforderungen an zeitgemäßes Banking jedoch bei
Weitem nicht gerecht“, weiß Harald Meinl, einer der Gründer der
unabhängigen Online-Banking-Plattform https://www.baningo.com, einem
preisgekrönten Start-up im FinTech-Bereich, dessen Mission die
Erarbeitung geeigneter Antworten auf Digitalisierungsfragen im
Bankbereich ist.

Der Bankkunde 3.0 ist überall

Der heutige Bankkunde wird nicht erst in der Bankfiliale auf
Finanzprodukte aufmerksam, sondern online. Zu Hause, in der U-Bahn
oder in der Arbeit, wo er online nach Lösungen auf seine Finanzfragen
sucht.
Die klassische Bankfiliale und der Bankberater sind jedoch kaum
online zugänglich, was entweder zu Frustration (und keinem Abschluss)
beim Kunden führt, oder ihn direkt zum Mitbewerber umleitet, wenn
dieser Online-Services anbietet. „Die Filiale ums Eck bedient
zeitgemäßes Informationsverhalten einfach nicht, weshalb Banken neue
Wege einschlagen müssen um mit Kunden in Kontakt zu kommen und zu
bleiben. Eine hohe Filialdichte wird künftig nicht mehr notwendig
sein”, erläutert Max Nedjelik, Geschäftsführer von baningo.

Hybrides Banking – alle Wege führen zur Bank

Das Kernergebnis der neuen Banking-Studie ist das spezielle
Digitalisierungs-Erfordernis heimischer Banken. Digitale
Informationsbeschaffung und darauf folgende persönliche Beratung,
führen zu einem Medienbruch, den es rasch durch innovative Services
abzufedern gilt. Die wohl tragfähigste Lösung liegt in hybridem
Banking, mit Online- und Offline-Angeboten: Das bedeutet für Banken,
dass die persönliche Beratung auch in der digitalen
Omni-Channel-Strategie einen wichtigen Platz einnimmt und durch
Online- und Social-Touchpoints erweitert wird.

Die baningo GmbH ist ein preisgekröntes FinTech-Startup mit Sitz in
Wien und stellt via https://www.baningo.com eine bankübergreifende
Online-Plattform für Bankberatung zur Verfügung. Mit bereits 14
Banken unter Vertrag und über 100 Bankberatern online fungiert
baningo als Schlüsselpartner der Finanzindustrie beim Thema
Digitalisierung. Neben Beratungsleistungen steht die Erarbeitung
digitaler Banking-Lösungen im Vordergrund. Das Produkt baningo
select,die jüngste Entwicklung der baningo GmbH, ist eine
schlüsselfertige Omni-Channel-Lösung für den Onlineauftritt von
Finanzunternehmen, die auf persönliche Kundenberatung setzen.

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