ACHTUNG: SPERRFRIST FÜR ALLE MEDIEN (FERNSEHEN, RADIO, INTERNET, TELETEXT UND PRINT) BIS FREITAG, 14. OKTOBER 2016, 22.30 UHR BEACHTEN!
Utl.: ACHTUNG: SPERRFRIST FÜR ALLE MEDIEN (FERNSEHEN, RADIO,
INTERNET, TELETEXT UND PRINT) BIS FREITAG, 14. OKTOBER 2016,
22.30 UHR BEACHTEN! =
Wien (OTS) - Die ersten Halbfinal-Tickets sind vergeben! Heute, am
Freitag, dem 14. Oktober 2016, um 20.15 Uhr in ORF eins haben sechs
Chöre die „große Chance“ genützt und steigen damit ins Halbfinale
auf. Mit mindestens drei Plus von der Jury war man bei der finalen
Entscheidung am Sendungsende dabei. Außerdem hatten die Juroren die
Möglichkeit, jeweils einen Chor mittels Juryjoker direkt in die
nächste Runde zu schicken. Davon machten in der ersten Castingshow
Fräulein Mai für die „Gumpoldskirchner Spatzen“ aus Niederösterreich
und Ramesh Nair für „Bliss“ aus der Schweiz Gebrauch. Die
verbliebenen vier Plätze vergab die Jury an „Ladies and Gentleman“
und „teatro“ aus Niederösterreich, „Seicento“ aus Wien sowie an
„VivaVox“ aus Serbien.
Dem Sieg einen Schritt näher – die ersten sechs Halbfinalisten:
„Ladies and Gentleman“: Ein argentinischer Gentleman mit dem
klingenden Namen Pablo Grande hat einst im Park drei nette Damen
kennengelernt. Seither machen die vier gemeinsam Musik und bringen
Frauen- und Männerherzen zum Schmelzen. Die Formation aus Baden in
Niederösterreich sang sich mit einem Medley aus „Besame Mucho“ und
„Ganz Paris träumt von der Liebe“ ins Halbfinale. Oliver Pocher nach
ihrer Performance: „Ich sehe euer Potenzial“.
„Gumpoldskirchner Spatzen“: Seit 1949 besteht der Kinderchor aus
Niederösterreich bereits, gegründet wurde er von Josef Wolfgang
Ziegler. Der Musikpädagoge verstand es wie kein anderer, Kinder fürs
Singen zu begeistern. Heute leitet seine Tochter Elisabeth Ziegler
das Ensemble, das mittlerweile durch die ganze Welt tourt.
Konzertreisen nach China, Japan und die USA standen in den
vergangenen Jahren auf dem Programm, dazu zahlreiche Fernsehauftritte
und erfolgreiche Teilnahmen an diversen Wettbewerben. Für „Wien, du
Stadt meiner Träume“ wurden sie von Fräulein Mai mit der Begründung
„Ihr seid gut, unfassbar gut …!“ und dem Juryjoker direkt ins
Halbfinale geschickt.
„Seicento“: Ihr imposantes Aussehen hat die sechs gewichtigen Herren
zu ihrem Namen „Seicento“ (auf Deutsch: sechshundert) inspiriert. Sie
alle studieren Gesang in Wien, kennengelernt haben sie einander in
der koreanisch-evangelischen Gemeinde in Wien. Die aus Südkorea
stammenden Sänger frönen neben dem Singen noch einer anderen
Leidenschaft – dem Essen. Oliver Pocher nach ihrer Darbietung von
„You Raise Me Up“: Ich krieg wirklich selten Gänsehaut. Die Mädels
heulen, wir sind alle begeistert, fantastischer Auftritt!“
„VivaVox“: Vor rund elf Jahren wollte eine Gruppe von Maturanten in
Serbien etwas ganz Bestimmtes auch nach Beendigung ihrer Schulzeit
nicht missen: das Singen unter der Leitung ihrer Musikprofessorin
Jasmina Lorin. Daher gründeten die jungen Männer und Frauen
kurzerhand VivaVox. Mittlerweile gibt der A-cappella-Chor, der seit
geraumer Zeit durch Beatboxer unterstützt wird, Konzerte auf der
ganzen Welt. Mit ihrer eigenwilligen Interpretation von „Du hast“ von
Rammstein überzeugten sie die Jury. Fräulein Mai: „Ihr seid für mich
die Musikarmee gewesen, das war so am Punkt und so exakt!“
„teatro“: Die Hauptrollen bei teatro aus Wiener Neustadt sind seit
mehr als 16 Jahren an Kinder und Jugendliche vergeben. Die
Theatergruppe tritt regelmäßig vor großem Publikum auf und sieht sich
auch als Sprungbrett für Schauspieltalente. Die Stücke werden vom
Gründer dieser Kulturinitiative, Norberto Bertassi, in Zusammenarbeit
mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern und den Jugendlichen
selbst geschrieben. Die Jury überzeugten sie mit „Beautiful People“
aus „Romeo + Julia“. Dorretta Carter: „Ihr seid wirklich ganz toll,
deswegen von mir ein Plus!“
„Bliss“: Was vor Jahren als spontane Gesangseinlage für einen Freund
in privater Runde begann, hat sich zu einem Fulltime-Job entwickelt.
Bliss touren nicht nur durch die Schweiz, sondern haben auch schon
die Menschen in Taiwan mit ihrem Gesang begeistert. Geprobt wird in
Zürich, Bern und Luzern, der Spaß am Muszieren ist einer der
Erfolgsfaktoren der Formation und wohl auch, dass sich die fünf
selbst nicht allzu ernst nehmen. Ramesh Nair zeigte sich gleich nach
der Performance von „Better Than Love“ (im Original von Hurts)
überzeugt: „Habt ihr Bock auf‘s Halbfinale? Dann bekommt Ihr jetzt
meinen Joker!“
Immer auf dem Laufenden mit http://diegrossechance.ORF.at
diegrossechance.ORF.at ist die erste Anlaufstelle für alle Fans des
großen Herbstevents. Videos, Slideshows, Interviews und Berichte aus
dem Backstage-Bereich sowie Infos rund um Chöre, Moderatorinnen,
Moderatoren und die vier Jurorinnen und Juroren stehen online bereit.
Die Halbfinalshows und das große Finale werden mit ausführlichen
Probenberichten und Interviews begleitet. Darüber hinaus werden zum
ersten Mal eine Auswahl der unterhaltsamsten Beiträge aus den
sozialen Medien, die auf Twitter, Facebook und Instagram unter dem
Hashtag #dgcc16 gepostet werden, auf der Website eingebunden.
ORF-TVthek mit umfassendem Live-Stream- und Video-on-Demand-Angebot
Die ORF-TVthek bietet auch bei der neuen Staffel alle Sendungen sowie
die Halbfinal- und Final-Live-Shows als Live-Stream an. Fans können
damit auch unterwegs via Laptop oder Smartphone immer am Ball
bleiben. Wer dennoch eine Sendung im TV verpasst und diese daher
nachträglich ansehen will oder wer den Auftritt seines Lieblingschors
noch einmal genießen möchte, der kann dies ebenfalls auf
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extra.ORF.at
Spannende Zusatzservices bietet auch extra.ORF.at: Wer live im Studio
dabei sein will, kann an der Verlosung von Tickets für beide
Halbfinalshows und für das Finale teilnehmen. Außerdem informiert ein
Newsletter aktuell über das laufende Geschehen.
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