• 14.10.2016, 11:47:25
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Stellungnahme von cashpresso zur Kritik der Arbeiterkammer Niederösterreich

cashpresso vertritt wie die Arbeiterkammer Niederösterreich die Meinung, dass ein Kredit nicht leichtfertig aufgenommen werden sollte und setzt auf Transparenz.

Utl.: cashpresso vertritt wie die Arbeiterkammer Niederösterreich
die Meinung, dass ein Kredit nicht leichtfertig aufgenommen
werden sollte und setzt auf Transparenz. =

Wien (OTS) - In der Aussendung vom 14.10.2016 kritisiert die
Arbeiterkammer Niederösterreich die schnelle Kreditvergabe per
cashpresso App. Für cashpresso stehen Transparenz sowie
Nutzerfreundlichkeit im Fokus. cashpresso hat selbstverständlich kein
Interesse, Menschen in finanzielle Schwierigkeiten zu bringen.

cashpresso vertritt wie die Arbeiterkammer die Meinung, dass ein
Kredit nicht leichtfertig aufgenommen werden sollte und setzt auf
Transparenz. Kunden können den EUR 1.500 Kreditrahmen innerhalb von
10 Minuten beantragen und auszahlen – müssen das aber natürlich
nicht. Kunden können Ihren Kreditvertrag nach Eingabe der Daten
jederzeit in Ruhe durchlesen, sich über die Konditionen informieren
und entscheiden, ob sie den Kredit abschließen möchten. Dass die
Anmeldung in 10 Minuten abgeschlossen sein kann, ist dabei nur eines
der Alleinstellungsmerkmale von cashpresso. Auch die Kündigung
funktioniert genauso schnell und unkompliziert. Gekündigt werden kann
jederzeit und kostenlos – einfach per Knopfdruck über das cashpresso
Konto.

Um einen Kredit bei cashpresso beantragen zu können, muss man
mindestens 18 Jahre alt sein. cashpresso vergibt Kredite nur an
Personen mit guter Bonität. Während der Anmeldung überprüft
cashpresso die Bonität potentieller Kunden über Auskunfteien wie den
KSV1870 oder die CRIF GmbH. Kunden mit nicht ausreichender Bonität
werden abgelehnt.

Bei den Kosten setzt cashpresso auf ein einfaches Modell. Laufende
Kosten für Bearbeitung oder Kontoführung sowie verstecke Gebühren
gibt es bei cashpresso nicht. Einziger Kostenfaktor ist der effektive
Jahreszins in Höhe von 9,99%. Dieser fällt nur für ausbezahlte
Beträge an und liegt im Durchschnitt der Überziehungszinsen von
österreichischen Banken. Die anfallenden Zinsen werden zu jedem
Zeitpunkt transparent kommuniziert und sind im Konto des Kunden immer
ersichtlich – zum einfacheren Verständnis sowohl als Zinssatz in
Prozent wie als Zinsbetrag in Euro.

Auch bei der Rückzahlung stellt cashpresso die Nutzerfreundlichkeit
in den Vordergrund und bietet unterschiedliche Modelle an, zwischen
denen Kunden jederzeit und kostenlos wechseln können. Einzige
Voraussetzung ist die monatliche Mindestrückzahlung von 3% des
offenen Betrags, mind. aber EUR 10. Die regelmäßige Rückzahlung in
dieser Höhe bewirkt, dass sich der offene Betrag trotz Verzinsung
immer verringert. Eine Negativspirale - also ein „automatisches“
Ansteigen des offenen Betrags durch Zinsen - ist bei cashpresso somit
nicht möglich. Zudem ermöglicht dieses Modell die monatliche Rate
gering zu halten. Über die Mindestrate hinaus bestimmen Kunden die
Ratenhöhe selbst und auch der Tag der monatlichen Fälligkeit kann
selbst gewählt werden. Änderungen an diesen Einstellungen sind
jederzeit kostenlos möglich. Einmalzahlungen und die Rückzahlung des
Gesamtbetrages sind ebenfalls immer und ohne Mehrkosten möglich.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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