Das sakrale Kulturerbe der Karpaten

Utl.: Die Reihe „Architektur im Ringturm“ des Wiener Städtischen
Versicherungsvereins zeigt diesen Herbst ein besonderes Juwel
der sakralen Architektur: die Holzkirchen in der Slowakei. =

Wien (OTS) - Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die zwischen dem
15. und 20. Jahrhundert errichteten Kirchen in den weitläufigen
Wäldern der Karpaten. Acht der heute noch bestehenden 60 Kirchen sind
Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Eingebettet in eine
multikonfessionelle und multiethnische Region haben sich zwei
europäische Kulturen mit unterschiedlichen geistlichen Traditionen
gegenseitig befruchtet: die westliche (lateinische) und die östliche
(byzantinische). Das Ergebnis sind herausragende Sakralbauten, deren
Bedeutung weit über die Region hinausstrahlt.

„Unserem Nachbarland Slowakei fühlen wir uns eng verbunden. Die
Kooperativa, die erste private Versicherungsgesellschaft nach dem
Fall des Eisernen Vorhangs, wurde 1990 in Bratislava gegründet. Damit
war der Startschuss für die Expansion unserer Versicherungsgruppe
nach Osteuropa gefallen. Ich freue mich daher sehr, dass im Rahmen
unserer aktuellen ‚Architektur im Ringturm‘-Ausstellung ein weiterer
Aspekt des vielfältigen architektonischen Erbes der Slowakei
präsentiert wird“, erklärt Dr. Günter Geyer, Vorstandsvorsitzender
des Wiener Städtischen Versicherungsvereins.

Detaillierte Informationen zur Ausstellung finden Sie hier:
http://www.wst-versicherungsverein.at/

Pressefotos zum kostenlosen Download finden Sie hier:
http://go.picturedesk.com/ElaVKAiP

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/8283

„Holzkirchen in der Slowakei“ ist von 13. Oktober bis 11. November
2016 bei freiem Eintritt im Ausstellungszentrum im Ringturm
(Schottenring 30/1010 Wien) zu sehen. Im Rahmen der Ausstellung
werden auch die Bücher von Gábor Méry und Marcell Jankovics über die
spätgotischen Altarbilder in der Zips präsentiert.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 9:00 bis 18:00 Uhr (an Wochenenden und Feiertagen
geschlossen)

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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