Noch drei Tage bis zum Start des ORF-Herbstevents
Utl.: Noch drei Tage bis zum Start des ORF-Herbstevents =
Wien (OTS) - Der Countdown läuft – in drei Tagen heißt es Bühne frei
für die unterhaltsamsten und besten Chöre des Landes. „Die große
Chance der Chöre“ startet am Freitag, dem 14. Oktober 2016, um 20.15
Uhr in ORF eins. Von Pop bis Klassik und Musical bis Schlager, von
Mundart bis a cappella und Rock – 18 Chöre geben in der
Auftaktsendung ihr Bestes, um die Jury von ihrem Können zu
überzeugen. Vor der Qual der Wahl stehen diesmal Oliver Pocher,
Fräulein Mai, Ramesh Nair und Dorretta Carter – sie allein
entscheiden in den ersten vier Ausgaben, wer in die Live-Shows (ab
11. November) einzieht. Ab dann ist auch das Fernsehpublikum am Zug,
das mittels Anruf und SMS für seinen Favoriten voten kann – auf den
Siegerchor warten im Finale am 25. November 50.000 Euro. Moderiert
werden die ersten vier Ausgaben von „Die große Chance der Chöre“ von
Andi Knoll – ab den Live-Shows ist dann auch Kristina Inhof wieder
mit dabei.
67 Chöre in den Castingshows – darunter auch Ensembles aus der
Schweiz, Deutschland und Serbien
Aus zahlreichen Bewerbern haben es 67 Chöre (von vier bis 138
Mitgliedern) aus allen Bundesländern mit insgesamt 1.352 Sängerinnen
und Sängern in die Aufzeichnungen der vier Castingshows geschafft.
Die Bandbreite reicht von Pop, Musical, Schlager, Klassik und Swing
über Beat-Box, Techno und Folklore bis hin zu Barber Shop, 20er Jahre
und Comedy. „Die große Chance der Chöre“ ist mittlerweile weit über
die Grenzen des Landes hinaus bekannt – und so haben sich auch ein
stimmgewaltiges Rock-Ensemble aus Serbien mit einer Rammstein-Nummer,
eine Schweizer Popformation und die deutsche Antwort auf Pentatonix
beworben.
Jury bestimmt Halbfinalisten
Von den Chören, die sich in jeder der ersten vier Sendungen
präsentieren, kommen nur jeweils sechs ins Halbfinale – und zwar
einzig und allein per Juryentscheid. Jeder Chor wird unmittelbar nach
dem Auftritt bewertet. Wer es nicht schafft, mindestens drei grüne
Plus zu ergattern, muss die Show verlassen. Alle andern dürfen noch
auf den Aufstieg ins Semifinale hoffen – die Entscheidung fällt
jeweils am Sendungsende. Einzig ein Juryjoker, der direkt nach dem
Auftritt vergeben werden kann, garantiert den sofortigen Einzug ins
Halbfinale. Da aber jedem Jurymitglied nur ein Joker zur Verfügung
steht, gehen die vier Juroren damit äußerst sparsam um und heben sich
diesen für ihren absoluten Lieblingsact auf.
18 Chöre stellen sich in der ersten Castingshow vor – u. a. sind
folgende Gruppen dabei:
„Ladies & Gentleman“
Ein argentinischer Gentleman mit dem klingenden Namen Pablo Grande
hat einst im Park drei nette Damen kennengelernt. Der Rest ist
Geschichte. Seither machen die vier gemeinsam Musik und bringen
Frauen- und Männerherzen zum Schmelzen. Ob sich die Jury auch
erweichen lässt?
„Gumpoldskirchner Spatzen“
Seit 1949 besteht der Kinderchor aus Niederösterreich bereits,
gegründet wurde er von Josef Wolfgang Ziegler. Der Musikpädagoge
verstand es wie kein anderer, Kinder fürs Singen zu begeistern. Heute
leitet seine Tochter Elisabeth Ziegler das Ensemble, das mittlerweile
durch die ganze Welt tourt. Konzertreisen nach China, Japan und die
USA standen in den vergangenen Jahren auf dem Programm, dazu
zahlreiche Fernsehauftritte und erfolgreiche Teilnahmen an diversen
Wettbewerben.
„Seicento“
Ihr imposantes Aussehen hat die sechs gewichtigen Herren zu ihrem
Namen „Seicento“ (auf Deutsch: sechshundert) inspiriert. Sie alle
studieren Gesang in Wien, kennengelernt haben sie einander in der
koreanisch-evangelischen Gemeinde in Wien. Die aus Südkorea
stammenden Sänger frönen neben dem Singen noch einer anderen
Leidenschaft – dem Essen.
„VierMa“
Vier Herren aus dem Ländle haben sich zu einem Quartett
zusammengefunden. Am liebsten und meistens singen die Männer aus dem
Westen Österreichs in Mundart, sprich im Vorarlberger Dialekt und
ohne instrumentale Begleitung, also a cappella. So mancher Hit wird
einfach mit neuem Text versehen und auf Vorarlbergerisch angestimmt.
„HörBänd“
„Wir sind authentisch, ehrlich, witzig und uns für ein paar
Dummheiten nie zu schade“, so HörBänd aus Deutschland. Die
Musikstudenten aus Hannover haben vor rund zwei Jahren zu dieser
Formation zusammengefunden. Ihre Auftritte zeichnet nicht nur hohe
Musikalität, sondern vor allem auch ihr Humor aus.
„Safer Six“
Die „älteste Boyband“ Österreichs besteht bereits seit dem Jahr 1998.
Die sechs Herren haben mittlerweile zahlreiche Konzerte in ganz
Europa bestritten. Besonders gerne interpretiert die
A-cappella-Formation Nummern von heimischen Künstlern – Austropop von
Ambros, Danzer und Fendrich oder Songs von Hubert von Goisern und
Christina Stürmer. Kein Wunder also, dass Safer Six ihr neuestes
Programm „Made in Austria“ genannt haben.
Studiotickets für die Live-Shows
Wer live im Studio bei einer der drei Live-Shows von „Die große
Chance der Chöre“ dabei sein möchte, hat unter tickets.ORF.at
Gelegenheit, Tickets zu erwerben.
„Die große Chance der Chöre“ ist sind nach der TV-Ausstrahlung sieben
Tage als Video-on-Demand abrufbar und werden auch als Live-Stream auf
der ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) angeboten.
Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III sowie ORF
SPORT + – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen
zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden
sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090
010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.
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