WUK diskutiert Ausbildungspflicht bis 18

Utl.: Der WUK Bildungs- und Beratungstag 2016 beschäftigt sich mit
den Auswirkungen von verpflichtenden Strukturen in der
Arbeitsmarkt-, Bildungs- und Integrationspolitik. =

Wien (OTS) - Nach einem theoretischen Einstieg in das Thema "Rechte
und Pflichten" werden aktuelle Beispiele neuer Pflichten, wie
Ausbildungspflicht und Integrationsvereinbarung aus unterschiedlichen
Blickwinkeln betrachtet. In der abschließenden Podiumsdiskussion
suchen Michaela Moser, Alban Knecht, Camilla Bensch und Boris
Printschitz gemeinsam mit dem Publikum nach Wegen im Umgang mit neuen
Verpflichtungen und nach möglichen Alternativen zu diesen.

VORTRÄGE:

Michaela Moser, FH St. Pölten: Rechte, Pflichten, Ungleichheiten

Alban Knecht, JKU Linz: Von der Ausbildungsgarantie zur
Ausbildungspflicht – Wege in den neoliberalen Wohlfahrtsstaat?

Camilla Bensch, WUK Jugendcoaching: Wollen müssen – Die Wirkung von
Zwangskontexten in der sozialen Arbeit

Boris Printschitz, Öst. Sprachdiplom Deutsch (ÖSD): Die Lust an der
Prüfung – Einige Auswirkungen von verpflichtenden Deutschprüfungen

HILFE:PFLICHT - Wenn das Recht auf Hilfe zur Pflicht wird

 Teilnahme kostenfrei. Anmeldung erwünscht: bildung-beratung@wuk.at.

 Datum:   5.10.2016, 13:00 - 17:00 Uhr
 Ort:     WUK
          Währinger Straße 59, 1090 Wien
 Url:     http://www.wuk.at/event/id/18402

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