• 05.09.2016, 07:00:01
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Nein zum Öxit. Nein zu Hofer.

Hans Peter Haselsteiner initiiert bundesweite Kampagne, um auf politische Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen einer Wahl Norbert Hofers hinzuweisen.

Das erste Sujet der Kampagne „Nein zum Öxit“

Utl.: Hans Peter Haselsteiner initiiert bundesweite Kampagne, um auf
politische Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen einer Wahl
Norbert Hofers hinzuweisen. =

Wien (OTS) - Unter dem Titel „Nein zum Öxit“ startet heute eine
bundesweite Werbekampagne, die vom österreichischen Unternehmer Hans
Peter Haselsteiner initiiert wurde. Mittels Inseraten, TV-Spots und
begleitenden Online-Aktivitäten thematisiert die Kampagne in den
Wochen bis zur Bundespräsidentenwahl den gefährlichen Zick-Zack-Kurs
des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer in Sachen Öxit.

„Nach dem Referendum in Großbritannien hat Hofer eine Öxit-Abstimmung
für 2017 in den Raum gestellt. Als klar war, dass die Hofburgwahl
wiederholt wird, ist er aus taktischen Gründen schnell auf Distanz zu
dieser Idee gegangen. Das ist eine plumpe Wählertäuschung, die
aufgezeigt werden muss. Wir lassen ihm das nicht durchgehen, denn ab
dem 3. Oktober wird Hofer wieder an einem Öxit zündeln“, ist
Haselsteiner überzeugt.

EU-Austritt wäre „wirtschaftlicher Selbstmord“

Die Werbekampagne verweist auf die Webseite www.neinzumoexit.at, wo
laufend weiterführende Informationen zum Thema angeboten und
insbesondere die negativen Folgen eines Öxit für alle Österreicher
aufgezeigt werden.

„Gerade die jüngere Generation würde massiv unter einem Öxit leiden“,
so der Unternehmer. Konsequenzen wie Arbeitslosigkeit, Pleitewelle,
Bauernsterben und Tourismusflaute werden in der ersten Welle der
Kampagne angesprochen, die diese Woche bundesweit v. a. in
Tageszeitungen zu sehen sein wird. „Rund jeder zweite Arbeitsplatz in
Österreich hängt direkt oder indirekt vom Export ab. Ein EU-Austritt
würde diesen Handel massiv erschweren und wäre daher wirtschaftlicher
Selbstmord“, betont Haselsteiner, der sich in diesem Punkt einer
Meinung mit vielen heimischen Unternehmern weiß.

In der kommenden Woche wird im Rahmen eines Pressetermins die zweite
Welle der Inseratenkampagne präsentiert, in der bekannte
Österreicherinnen und Österreicher zu Wort kommen werden. Zeitpunkt
und Ort dieses Pressetermins werden noch gesondert bekanntgegeben.

Haselsteiner finanziert diese Kampagne, die in Summe mehrere
hunderttausende Euro kosten wird, als Privatpersonen aus eigener
Tasche.

Die Grundidee stammt von ihm, für die Ausführung zeichnet die
Werbeagentur Czerny Plakolm verantwortlich.

Webtipps:
http://www.neinzumoexit.at

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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