ORF-Premiere für Liebeskomödie mit Karl Fischer und Cornelia Ivancan in weiteren Rollen am 4. September in ORF 2
Utl.: ORF-Premiere für Liebeskomödie mit Karl Fischer und Cornelia
Ivancan in weiteren Rollen am 4. September in ORF 2 =
Wien (OTS) - Was macht ein depressiver Vampir im Wien der 1930er
Jahre, der seit Jahrhunderten mit seiner Unsterblichkeit hadert, in
einer tiefen Ehekrise steckt und krampfhaft auf der Suche nach der
großen Liebe und sich selbst ist? Er sucht Rat bei Dr. Sigmund Freud
höchstpersönlich, der aber natürlich nicht weiß, wer sein nächtlicher
Patient tatsächlich ist. So nimmt Publikumsliebling Tobias Moretti
als müder Vampirfürst am Sonntag, dem 4. September 2016, um 23.05 Uhr
Platz auf Karl Fischers Therapiecouch und erzählt in ORF 2 ein
schaurig-schönes Liebesmärchen der etwas anderen Art. Denn als er
durch Freud eine schöne junge Frau (Cornelia Ivancan) kennenlernt, in
der er seine vor Hunderten von Jahren verblichene Geliebte
wiedererkennt, ist das Chaos erst so richtig perfekt. Neben Tobias
Moretti (stand zuletzt für den ORF-Landkrimi „Endabrechnung“ vor der
Kamera), Karl Fischer (ab 26. September auch in „Pregau“ zu sehen)
und Cornelia Ivancan („CopStories“) spielen in weiteren Rollen der
vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens finanzierten und
international erfolgreichen Kinokomödie „Der Vampir auf der Couch“ u.
a. auch Jeanette Hain, Dominic Oley, David Bennent, Lars Rudolph und
Erni Mangold. Für Regie und Drehbuch zeichnet David Ruehm
verantwortlich.
Noch mehr Austro-Kino im ORF
Regisseur Michael Sturminger lässt am Montag, dem 5. September, um
23.45 Uhr in ORF 2 in dem mit der Romy und dem Österreichischem
Filmpreis ausgezeichneten und international gewürdigten Kinostreifen
„Casanova Variations“ John Malkovich als alt gewordenen Casanova auf
sein bewegtes Leben zurückblicken. An dessen Seite glänzt in der vom
ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens finanzierten ORF-Premiere
Veronica Ferres. Unterstützt werden die beiden von hochkarätigen
Sängern wie Florian Boesch, Anna Prohaska, Miah Persson und Jonas
Kaufmann.
Von der „Amour Fou“ zwischen Heinrich von Kleist und seiner Geliebten
Henriette Vogel erzählt Jessica Hausner am Sonntag, dem 11.
September, um 23.15 Uhr in ORF 2 im gleichnamigen Kinodrama, das 2014
in Cannes seine Weltpremiere feierte und vielfach national wie
international gewürdigt wurde. Vor der Kamera dieser vom ORF im
Rahmen des Film-/Fernseh-Abkommens finanzierten Produktion spielen u.
a. Birte Schnöink, Christian Friedel, Stephan Grossmann, Sandra
Hüller, Holger Handtke, Barbara Schnitzler und Alissa Wilms.
„Und Äktschn!“ heißt es am Sonntag, dem 18. September, um 23.05 Uhr
in ORF 2, wenn Gerhard Polt mit der gleichnamigen vom ORF im Rahmen
des Film/Fernseh-Abkommens finanzierten Komödie sein
Leinwand-Comeback feiert. Polt zeichnet nicht nur gemeinsam mit
Regisseur Frederick Baker für das Drehbuch verantwortlich, sondern
steht auch in der Hauptrolle als erfolgloser Amateurfilmer vor der
Kamera – der mit seinem neuesten Projekt ein bayrisches Provinznest
ins Chaos führt. In weiteren Rollen brillieren u. a. „Pregau“-Star
Maximilian Brückner, Robert Meyer, Nikolaus Paryla, Michael Ostrowski
(„Hotel Rock ’n’ Roll“), Gisela Schneeberger sowie Robert Palfrader
(„Pregau“), Thomas Stipsits („Tatort – Die Kunst des Krieges“,
„Pregau“ und „Gemischtes Doppel“), Erni Mangold und Brigitte Kren
(„Vier Frauen und ein Todesfall“).
„Der Vampir auf der Couch“ – Mehr zum Inhalt
Wien, Anfang der 1930er Jahre: Eines Nachts findet sich ein neuer
Patient auf Sigmund Freuds (Karl Fischer) Couch wieder – ein
geheimnisvoller Graf (Tobias Moretti), der die „unendlich lang“
andauernde Beziehung mit seiner Frau (Jeanette Hain) nicht mehr
ertragen kann. Er klagt dem interessierten Professor, dass die eitle
Gräfin ohne Unterlass darunter leidet, sich selbst in einem Spiegel
nicht betrachten zu können. Nichtsahnend, dass der Graf und seine
Frau Vampire sind, stellt Freud seinem mysteriösen Patienten den
jungen Maler Viktor (Dominic Oley) vor, der in seinen Porträts mehr
zum Ausdruck bringen kann, als ein Spiegel es je vermag. Der Graf
interessiert sich aber augenblicklich mehr für dessen Freundin Lucy
(Cornelia Ivancan), als es Viktor – und auch der Gräfin – lieb ist.
Diese Filme sind nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der
Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand
und auch als Live-Stream abrufbar.
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