• 26.08.2016, 11:23:16
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AK: Nein zu Lohndumping durch Ein-Euro-Jobs – Ja zu Umbau der Mindestsicherung in Beschäftigungsförderung

Wien (OTS) - Eine klare Absage zu Ein-Euro-Jobs kommt von AK Direktor
Christoph Klein: „Wir wollen kein Unterlaufen der
Kollektivvertagslöhne durch staatlich angeordnetes Lohndumping.
Arbeitgeber sollen aber durchaus unterstützt werden, wenn sie
Mindestsicherungsbeziehern, wie zum Beispiel anerkannten
Flüchtlingen, eine Chance auf einen Arbeitsplatz geben.“ Daher
schlägt die AK vor, die Mindestsicherung zu aktivieren: Das heißt
Beschäftigung zum Kollektivvertragslohn mit dem Betrag der
Mindestsicherung zu fördern. Klein: „So kann Lohn- und Sozialdumping
verhindert und ein guter Einstieg in den Arbeitsmarkt erreicht
werden. Umso mehr, wenn diese Beschäftigungsförderung auch mit Aus-
und Weiterbildung verbunden wird.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | AKW

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