Maier: Unqualifizierte Meldungen aus FPÖ-Landesgiftzentrale
Bei Flüchtlingsunterbringung ist menschenwürdiger Umgang mit klaren Spielregeln gefragt
St. Pölten (OTS/NÖI) - Als „unqualifizierte Meldungen aus der FPÖ-Landesgiftzentrale von einem FPÖ-Politiker, den keiner kennt und der sich auch nicht auskennt“, bezeichnet der Horner Bürgermeister und VP-Landtagsabgeordnete Jürgen Maier heutige Aussagen der FPÖ NÖ. „Denn während die FPÖ nur zündelt und Ratschläge aus der Entfernung abgibt, verfolgen wir den Weg eines menschenwürdigen Umgangs bei Flüchtlingsunterbringung mit klaren Spielregeln für die Flüchtlinge, aber auch für die Betreiber der Unterbringung im Haus Helina“, betont Maier.
„Für uns als Volkspartei steht fest, dass Hilfe keine Einbahnstraße ist. Wir verlangen von den Menschen, die zu uns kommen, dass sie sich an unsere Spielregeln halten. Kein Übergriff wird toleriert, sondern unverzüglich geahndet. Gleichzeitig haben aber auch diejenigen ihren Job zu erledigen, die dafür bezahlt werden, wie in diesem Fall die Caritas Wien“, so Maier und hält weiters fest: „Mit der Aufnahme von 100 Flüchtlingen im Haus Helina konnte die drohende und sozial vollkommen unverträgliche Unterbringung von 400 Menschen in der Horner Kaserne abgewendet werden. Aber auch das kann ein FPÖ-Politiker aus der Ferne nicht wissen“, so Maier.
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