• 18.08.2016, 10:31:54
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Stellungnahme von Lyoness zu Vorwürfen im Zusammenhang mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Staatsanwalt der WKStA

Graz (OTS) - Lyoness nimmt zur aktuellen Medienberichterstattung
Stellung und möchte einige der vorgebrachten Äußerungen ins rechte
Licht rücken. Zudem hat Lyoness bereits rechtliche Schritte wegen
Ruf- und Geschäftsschädigung eingeleitet.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich offensichtlich um
eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den in der vorliegenden Causa
ermittelnden Staatsanwalt der WKStA handelt, deren Inhalt sich
naturgemäß unserer Kenntnis entzieht.

Im Übrigen sind die Anschuldigungen gegenüber Lyoness allesamt längst
bekannt. Wir verweisen hier auf den durch das OLG Wien rechtskräftig
bestätigten Einstellungsbeschluss des LGS Wien vom 18.11.2015. Diese
gerichtlichen Entscheidungen stellen unmissverständlich klar, dass
Lyoness kein Ketten- oder Pyramidenspiel im Sinne des § 168a StGB
betreibt und dass jegliche Ermittlungen wegen des Verdachts des
schweren gewerbsmäßigen Betrugs zu beenden sind.

Weiters stellen wir richtig, dass in unserer Lyoness Niederlassung in
den USA momentan mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt sind, die für
eine starke Präsenz von Lyoness am amerikanischen Markt sorgen. Zudem
wurde im März dieses Jahres das Landesbüro in Indien erfolgreich
eröffnet. Bevor Lyoness mit Geschäftsaktivitäten in einem Markt
startet, werden die rechtlichen Bestimmungen genau geprüft und auch
die Geschäftsbereiche des Unternehmens werden umfassenden rechtlichen
Prüfungen unterzogen.

Rechtliche Schritte bereits eingeleitet

Die in den vergangenen Wochen in diversen Medien immer wieder
geäußerten Vorwürfe gegen das Unternehmen Lyoness basieren auf einer
massiven Schmutzkübelkampagne, deren offenkundiger Zweck es zu sein
scheint, gegen Lyoness gezielt Ruf- und Geschäftsschädigung zu
betreiben. Diese Kampagne wird seit Wochen bewusst von Rechtsanwalt
Dr. Josef Fromhold und einem selbsternannten „investigativen
Journalisten“, einem gewissen Bernhard Ecker bzw. dessen Pseudonym
Ben Ecker, lanciert und befeuert.

Wir weisen nochmals mit Nachdruck darauf hin, dass sämtliche Vorwürfe
gegen Lyoness völlig aus der Luft gegriffen und somit haltlos sind.

Aus Verantwortung gegenüber Mitgliedern, Partnerunternehmen und
Kooperationspartnern im Breitensport sieht sich Lyoness gezwungen,
rechtliche Schritte gegen die Initiatoren dieser Kampagne
einzuleiten. Lyoness hat gegen Dr. Josef Fromhold bereits am
02.08.2016 am Handelsgericht Wien eine Unterlassungsklage
eingebracht. Gegen Bernhard Ecker wurde am 18.08.2016 am
Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz ebenfalls mittels
Unterlassungsklage vorgegangen.

Darüber hinaus sind weitere rechtliche Schritte in Form von
Schadenersatzklagen gegen die obengenannten Personen in Vorbereitung
und Lyoness wird selbstverständlich auch weitere rechtliche Schritte
gegen derartige Untergriffe setzen.

Über Lyoness:

Die Lyoness Unternehmensgruppe teilt ihre Geschäftsbereiche auf zwei
Marken auf: Die Marke Lyoness umfasst Shopping Community und
Loyalty-Programm. Ihre Zielgruppen sind Konsumenten, die beim
Einkaufen mit Lyoness Geld sparen (Cashback), und Händler, die ein
branchen- und länderübergreifendes Kundenbindungsprogramm nutzen
möchten. Die Marke Lyconet richtet sich an selbstständige
Unternehmer, die ein eigenes Shopping Network aufbauen möchten. Die
Lyoness Unternehmensgruppe ist derzeit in 47 Märkten auf allen
Kontinenten vertreten. 6 Millionen Mitglieder nutzen bei rund 70.000
Partnerunternehmen weltweit die Lyoness Vorteile. Mehr auf
www.lyoness.com.

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