FPÖ: Karlsböck: Wissenschaftsminister Mitterlehner ist bei Universitätsräten gefordert!

Utl.: "Die Rechnungshofkritik ist ernst zu nehmen" =

Wien (OTS) - „Die Institution der Universitätsräte ist grundsätzlich
eine sinnvolle, allerdings scheinen angesichts der Kritik des
Rechnungshofes an diversen Vergütungen für Universitätsräte an der
Medizin-Uni Innsbruck und der Kunstuni Graz Nachbesserungen in Sachen
Transparenz und Kontrolle geboten. ÖVP-Wissenschaftsminister Reinhold
Mitterlehner hat Handlungsbedarf“, betonte heute der Vorsitzende des
parlamentarischen Wissenschaftsausschusses und freiheitliche
Wissenschaftssprecher, NAbg. Dr. Andreas F. Karlsböck.

Karlsböck fordert österreichweit klare und einheitliche
Spesenregelungen, transparente und einheitliche Vergütungen sowie
klare Unvereinbarkeitsregelungen für die Mitglieder der
Universitätsräte. „Dafür hat Minister Mitterlehner zu sorgen und
umgehend die notwendigen Schritte einzuleiten. Wir sind allerdings
gern bereit, ihm mittels eigener parlamentarischer Initiativen auf
die Sprünge zu helfen“, kündigte der FPÖ-Wissenschaftssprecher an.

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