- 11.08.2016, 12:16:22
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Mobiles bewerben beginnt sich durchzusetzen
Wer nicht für Smartphones optimiert verliert bis zu 75% der mobilen Jobsuchenden

Utl.: Wer nicht für Smartphones optimiert verliert bis zu 75% der
mobilen Jobsuchenden =
Wien (OTS) - Der Trend weg vom klassischen PC hin zum Smartphone ist
auch im Recruiting angekommen: Eine Untersuchung von instapp.at
ergab, dass bereits 25% der österreichischen Top 100 Unternehmen eine
mobile Bewerbungsmöglichkeit anbieten. Sogar mehr als 50% haben ihre
generelle Unternehmens-Website für mobile Besucher optimiert. Dies
ist auch dringend geboten, da laut einer aktuellen Studie sonst bis
zu 75% der Bewerber verloren gehen.
Deutlich über 50% aller Web-Zugriffe kommen bereits von Smartphones -
das zeigt die monatliche Zugriffsstatistik der ÖWA (Österreichische
Webanalyse). Es hat sich aber noch nicht überall herumgesprochen,
dass klassische Websites auf kleinen Smartphone-Displays kaum
bedienbar sind und daher angepasst werden müssen. Dies trifft
natürlich auch auf den Personalbereich zu, denn Bewerbungen werden
längst online durchgeführt. Auch hier wechseln die User zunehmend auf
das Smartphone, doch der Wandel auf der Recruiterseite steht erst am
Beginn.
instapp.at hat die Websites der 100 größten Unternehmen Österreichs
(laut “trend Top 500”) analysiert und bei immerhin 25% der
Unternehmen eine mobile Bewerbungsmöglichkeit vorgefunden.
Interessanterweise wären schon 60% der Unternehmenswebsites für
Smartphones optimiert, doch bei der Hälfte dieser Unternehmen endet
die Optimierung bei der Bewerbungsmöglichkeit. Der mobil surfende
Job-Interessent kann sich zwar über das Unternehmen informieren, doch
wenn er im Anschluss eine Bewerbung abgeben will, muss er auf einen
Desktop-PC wechseln, oder sich mühsam durch nicht optimierte Seiten
kämpfen.
Wer Bewerben kompliziert macht verliert 3 von 4 Interessenten
Im derzeit viel zitierten Kampf um die besten Talente ist dies ein
gravierender Nachteil, weil durch solche Hürden viele Bewerber
verloren gehen. Der amerikanische HR-Dienstleister “appcast.io” hat
250.000 echte Recruiting-Vorgänge ausgewertet: Von allen
Interessenten, die ein Inserat geklickt haben, kam es im Anschluss
bei 12,5% zu einer Bewerbung (“Click-to-Apply Ratio”), sofern der
Vorgang in weniger als 5 Minuten zu erledigen war. Dauerte der
Bewerbungsvorgang mehr als 15 Minuten, waren nur mehr 3,6% der
Bewerber übrig, es gingen diesen Unternehmen also 3 von 4
Interessenten verloren. Ähnliches konnte Appcast bei der Länge von
Bewerbungsfragebögen beobachten: Bis zu 25 Fragen sind für 10,6% der
Bewerber akzeptabel, bei mehr als 50 zu beantwortenden Fragen bleiben
nur mehr die Hälfte der Bewerber übrig (5,7%), der Rest verzichtet
lieber.
instapp macht mobiles bewerben einfach - für beide Seiten
Die Mobile-Recruiting Lösung “instapp” der Appvelox GmbH hilft genau
dieses Problem zu lösen. "Bewerber können sich mit instapp im
Idealfall mit nur einem Klick direkt am Smartphone bewerben, der
Zeitaufwand dafür liegt bei deutlich unter fünf Minuten." verspricht
Jürgen Melmuka, Gründer von instapp.at.
"Wenn ein Interessent noch kein instapp Profil hat, kann er dieses
innerhalb von wenigen Minuten direkt am Smartphone anlegen -
zusätzlich können bestehende Daten aus Business-Netzwerken übernommen
werden. Dieser Aufwand fällt nur einmalig an, das Profil kann für
alle zukünftigen Bewerbungen genutzt werden", so Melmuka weiter.
Ist auch das Unternehmen instapp-Nutzer, können bei einer Bewerbung
die Daten direkt - in strukturierter Form - in das Recruiting-System
übernommen werden. Das zeitaufwändige und fehleranfällige abtippen,
einscannen oder parsen entfällt. Dies beschleunigt den Prozess,
steigert die Datenqualität und spart Kosten.
Damit bietet Mobile Recruiting mit instapp sowohl den Bewerbern als
auch den Unternehmen klare Vorteile. Nicht zuletzt deshalb steigt die
Zahl der Unternehmen, die Mobile Recruiting mit instapp bereits im
Einsatz haben, derzeit schnell an: Mehr als 25 österreichische
Unternehmen, darunter Baumit, Hill Woltron und die
Niederösterreichische Versicherung haben ihr Recruiting bereits für
mobile Bewerber geöffnet und verlieren damit keine wertvollen Talente
mehr durch unnötige technische Hürden.
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