• 28.07.2016, 09:00:01
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Krentschker: Mit neuem Schwung am Wiener Private-Banking-Markt

Grazer Bankhaus intensiviert Präsenz in Wien

Utl.: Grazer Bankhaus intensiviert Präsenz in Wien =

Wien (OTS) - Das Bankhaus Krentschker (Bankhaus Krentschker Co. AG)
mit Hauptsitz in Graz startet eine Offensive, um neue Kunden für das
Private-Banking-Angebot an seinem Wiener Standort zu gewinnen. Georg
Wolf-Schönach, langjähriger Vorstandsvorsitzender der
traditionsreichen Bank, sieht ausgezeichnete Chancen für seine Pläne:
„Das Private-Banking-Segment in Wien ist seit mehreren Jahren
deutlich in Bewegung. Manche Institute kommen, andere wiederum gehen
oder sind von Umstrukturierungen betroffen. Wir wollen einer
anspruchsvollen Kundenschicht, die nach neuen oder zusätzlichen
Möglichkeiten sucht, mit unserem wissenschaftlich fundierten,
speziell antizyklischen und auf Sicherheit ausgerichteten
Vermögensmanagement sowie in allen übrigen Geldangelegenheiten zur
Seite stehen.“

Im kompetitiven Wiener Umfeld mit derzeit 18 Instituten setzt die
1923 gegründete Bank, die in Graz als exklusive Privatbank ein
Alleinstellungsmerkmal genießt, auf einen konstant antizyklischen
Veranlagungsansatz, einen durchgängig individuellen Beratungsprozess
und auf Bodenständigkeit, um sich vom Mitbewerb abzuheben: „Eines
unserer zentralen Angebote an die Kunden ist der Faktor Zeit: In
mehreren Gesprächen evaluieren wir mittels eines klar strukturierten,
dreistufigen Prozesses die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden,
erstellen darauf basierend mit viel Geduld eine persönliche Strategie
und setzen diese konsequent um. Wir entwickeln also aus dem Bedarf
eine nachhaltige Struktur mit Blick auf ein individuelles Verhältnis
zwischen Rendite und Risikoerwartung“, erklärt Krentschker-Vorstand
Alexander Eberan.

Im Vermögensmanagement wendet das Bankhaus Krentschker seit einem
halben Jahr den innovativen, wissenschaftlich belegten Ansatz des
Rebalancings an, der aufgrund einer antizyklischen Vorgangsweise
langfristig Risiken reduziert und die Renditechancen erhöht: „Auf
Basis der persönlichen Strategie werden zu Beginn die Anlageklassen
und deren strategische Gewichte im Portfolio in Absprache mit dem
Kunden individuell festgelegt. Es liegt in der Natur der Sache, dass
Marktschwankungen die zuvor festgelegten Gewichte verändern. Um diese
veränderten Gewichte wieder herzustellen, wird diszipliniert das so
genannte Rebalancing durchgeführt: Anlageklassen, die stark an Wert
gewonnen haben, werden anteilig verkauft und Anlageklassen, die an
Wert verloren haben, werden zugekauft. Damit wird sichergestellt,
dass dem typischen Anlageverhalten, nämlich bei hohen Kursen zu
kaufen und bei tiefen Kursen zu verkaufen, ein Riegel vorgeschoben
wird“, sagt Eberan.

Bei der Auswahl der einzelnen Produkte agiert das Bankhaus
Krentschker sehr kostenbewusst. „Wir setzen hauptsächlich Fonds mit
niedriger Kostenstruktur ein und meiden Fonds mit aktivem
Managementansatz, da wir nicht überzeugt sind, dass diese langfristig
ihre oft erheblichen Kosten performancemäßig auch rechtfertigen
können“, sagt Eberan. Strukturierte Produkte oder Hedgefonds kommen
nicht zum Einsatz. Das passt nicht zu dem transparenten und
bodenständigen Managementansatz des Hauses. „Auch unsere eigenen
Provisionen und Spesen sind völlig nachvollziehbar und klar“, ergänzt
Eberan. Mit seinen Mitarbeitern betreut Eberan betuchte Kunden, die
ein zu veranlagendes Finanzvermögen ab rund 300.000 Euro haben. Aber
auch Kunden über 10 Mio. Euro werden im Rahmen von individuell auf
sie zugeschnittenen Spezialfonds bedient. Zusätzlich zum
Vermögensmanagement bietet das Bankhaus Krentschker – im Gegensatz zu
den meisten anderen Privatbanken – als Universalbank alle Leistungen
„rund ums Geld“ an: Dazu gehören Finanzierungen, insbesondere im
Bereich Immobilien, Kreditkarten, das Sparbuch ebenso wie der
Bausparvertrag oder Versicherungslösungen.

Über das Bankhaus Krentschker:

1923 vom Privatbankier Moritz Krentschker gemeinsam mit zwei weiteren
Gesellschaftern gegründet, steht die Bankhaus Krentschker Co. AG
heute zu 99,98% im Eigentum der Steiermärkischen Sparkasse. Als
eigenständiges Tochterunternehmen der Steiermärkischen Bank und
Sparkassen AG ist sie Teil der Solidität der größten
südösterreichischen Bankengruppe. An den beiden Standorten Graz und
Wien-Innere Stadt sind insgesamt rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.
Neben dem Vermögensmanagement und der Ausrichtung als
Emissionsspezialist bietet das Bankhaus Krentschker seinen Kunden
auch das Sortiment einer Vollbank und Finanzierungen.

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