• 18.07.2016, 12:24:56
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derStandard.at startet mit programmatischem Anzeigenverkauf

Seit 1. Juli bietet derStandard.at nun auch Anzeigenpositionen für österreichischen Traffic über programmatische Plattformen an.

Utl.: Seit 1. Juli bietet derStandard.at nun auch Anzeigenpositionen
für österreichischen Traffic über programmatische Plattformen
an. =

Wien (OTS) - Das Online-Anzeigengeschäft vollzieht weltweit einen
rasanten Wandel hin zum „Programmatic Advertising“ – dem
automatisierten, toolbasierten Verkauf von Online-Anzeigenleistungen.
derStandard.at stellt sich auf diese Entwicklung ein und vermarktet
bereits seit Jahresbeginn Werbeplätze, die durch Zugriffe aus dem
Ausland aufgerufen werden, programmatisch.

Dabei werden von Verkäufer und Käufer in technischen, miteinander
verbundenen Plattformen verschiedene Einkaufs- und Verkaufsregeln
festgelegt: wie etwa – aus Sicht des Mediums – wer zu welcher Zeit
welches Inventar zu welchem Preis kaufen darf. Auf der anderen Seite
legt der Einkäufer (Werbetreibende) in einer Einkaufsplattform fest,
welche Werbeleistung er zu welchem Preis und Umfang zu kaufen bereit
ist.

Der Dialog zwischen Käufer und Verkäufer wird dadurch nicht
überflüssig, denn die Spezifikationen des Regelwerks gilt es laufend
gemeinsam zu definieren und an die Marktgegebenheiten anzupassen.
Jedenfalls profitieren beide Seiten von der automatisierten
Übertragung von Werbebannern, die im klassischen Geschäft noch
weitgehend manuell ausgetauscht und eingebucht werden müssen.

„Wir sehen in programmatisch gehandelten datengetriebenen
Werbeplätzen die Zukunft der digitalen Mediaplanung. Auch wenn dieser
Markt heute noch von einiger Intransparenz geprägt ist, können sich
Kunden von derStandard.at beim Kauf programmatischer Werbeplätze auf
die gewohnte Qualität verlassen.“, so Matthias Stöcher,
Bereichsleiter Anzeige bei derStandard.at | DER STANDARD.

Wenn von zwei oder mehreren Bietern gleichzeitig Interesse an einer
Werbeposition besteht, dann kommt es zur Preisfindung per Auktion,
dem sogenannten Real-Time-Bidding. Dabei werden alle eintreffenden
Gebote, die sich über dem definierten Mindestpreis befinden, in
wenigen Millisekunden verglichen, und der höchstbietende Kunde erhält
jeweils den Zuschlag.

Alle Informationen und Buchungsmöglichkeiten sind unter
http://derStandard.at/ProgrammaticAdvertising zu finden.

Im Februar 1995 ging derStandard.at als erste deutschsprachige
Tageszeitung online. Seit der Gründung versteht sich derStandard.at
als unabhängiges Qualitätsmedium im Internet, welches sowohl auf
journalistischer als auch auf technologischer Ebene eine
Vorreiterrolle einnimmt – Grundsätze welche auch die zukünftige
Weiterentwicklung bestimmen.

Mit über 4,8 Millionen Unique Clients, mehr als 111 Millionen
Page-Impressions und über 27 Millionen Visits (ÖWA Basic, Mai 2016)
pro Monat ist derStandard.at das erfolgreichste österreichische
Qualitätsmedium im Netz.

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