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FP-Mahdalik nach Uber-Attacke: US-Fahrtendienst endlich auch bei uns verbieten!

Wettbewerbsverzerrend und offenbar auch gefährlich

Wien (OTS) - Die feige, gemeingefährliche Attacke eines arabischen Uber-Fahrers auf eine junge Dame bestätigt die Forderung der FPÖ-Wien und der Freiheitlichen Wirtschaft - FPÖ pro Mittelstand nach einem Verbot des "Uber Pop"-Dienstes des US-Anbieters. "Was in Deutschland möglich ist, muss wohl auch bei uns gehen. Wettbewerbsverzerrende Methoden, mögliche Steuer- und Abgabenverkürzung und die nun zu Tage getretene Gefährdung von Fahrgästen durch gänzlich ungeeignete Lenker müssen Grund genug für Stadtregierung sowie WK, AK und ÖGB sein, zumindest für Wien ein Verbot anzustreben", sagt FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik und kündigt rechtliche Schritte im Interesse der Sicherheit vor allem weiblicher Kunden und natürlich auch der Wiener Taxi-Branche an. (Schluss)

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FPÖ Wien
Toni Mahdalik
Leiter Pressestelle FPÖ Wien
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nfw@fpoe.at
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