• 06.07.2016, 15:26:09
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Internetoffensive Österreich (IOÖ): Digitaler Aufholprozess durch Start-up-Paket der Bundesregierung hat begonnen

Start-ups sind wichtiger Motor für Innovation im Digitalisierungsbereich. Bereits rund die Hälfte der Start-ups sind digital - Tendenz steigend.

Utl.: Start-ups sind wichtiger Motor für Innovation im
Digitalisierungsbereich. Bereits rund die Hälfte der Start-ups
sind digital - Tendenz steigend. =

Wien (OTS) - Die INTERNETOFFENSIVE ÖSTERREICH ist erfreut über das
starke Statement der Bundesregierung, Österreich zu dem Start-up-Land
Nummer 1 zu machen. Das gestern angekündigte Start-up-Paket, ist ein
positiver Schritt in eine gründerfreundliche Zukunft und erfüllt eine
langjährige Forderung der IOÖ. Auf Grund der Rahmenbedingungen für
Start-Ups, verschlechterte sich Österreich im internationalen
Wettbewerb stark. Deutlich zu sehen ist dies anhand des Networked
Readiness Index des World Economic Forums (NRI), bei dem Österreich
in den für Start-ups relevanten Indikatoren derzeit weltweit im
letzten Drittel befindet.

Bereits Ende Mai hat die IOÖ mit ihrem Maßnahmenkatalog „52 Maßnahmen
zur beschleunigten Digitalisierung Österreichs bis 2020“
(bitly.com/52massnahmen) den Appell an die Bundesregierung gerichtet,
unter anderem attraktive Rahmen- und Förderbedingungen für Start-ups
zu schaffen. Von diesen Forderungen wurden der digitale One-Stop-Shop
sowie neue Modelle, um privaten Investoren Beteiligungen zu
erleichtern, von der Bundesregierung im Start-up-Paket aufgegriffen.
"Das Start-Up-Paket ist nun der erste Schritt hin zu einer
innovativen und digitalen Wirtschaftspolitik. Wir sind sehr positiv
gestimmt, dass die Bundesregierung auch in weiterer Folge die im
Maßnahmenkatalog geforderten Verbesserungen für den IKT-Standort
umsetzen wird", so Norbert Schöfberger, Präsident der IOÖ und
Generaldirektor Hewlett Packard Enterprise Österreich.

Durch das gestern präsentierte Start-up-Paket der Bundesregierung,
sieht sich die IOÖ in ihren Forderungen bestätigt und Jungunternehmer
können in Österreich wieder etwas optimistischer in die Zukunft
blicken. Denn durch innovative Geschäftsmodelle werden Wachstum,
Wohlstand und Arbeitsplätze in Österreich direkt sowie indirekt durch
ihre Innovationsimpulse für alle Branchen gesichert. „Start-Ups sind
in der Lage, schnell und auf klaren Kundennutzen fokussiert auf
Bedürfnisse zu reagieren sowie Lösungen anzubieten. Daher sind sie
auch Vorbild für große Unternehmen. Wir können immer von ihnen
lernen,“ so Peter Lenz, Vizepräsident der IOÖ und CIO der ÖBB Holding
AG. Nur wenn bereits heute die Hausaufgaben von morgen erledigt
werden, kann der Standort Österreich nachhaltig abgesichert werden
und Österreich ins Spitzenfeld der weltweiten digitalen Entwicklung
aufsteigen. Durch das Start-up-Paket wird Österreich auch sein
Ranking im NRI gesamt und in den relevanten Indikatoren signifikant
verbessern. „Mit unserem A1 Start Up Campus unterstützen wir schon
seit einigen Jahren erfolgreich junge Unternehmer. Damit leisten wir
einen Beitrag zu deren erfolgreichen Zukunft. Ich freue mich, dass
nun bessere Rahmenbedingungen für österreichische Start Ups
geschaffen wurden. Innovation ist der Schlüssel zur österreichischen
Wettbewerbsfähigkeit“, so Dr. Margarete Schramböck, Vizepräsidentin
der IOÖ und A1 CEO anlässlich des präsentierten Start-up-Pakets der
Bundesregierung.

„Die Digitalisierung ist zweifellos die Standortfrage der Zukunft.
Mit der österreichweiten High-Speed-Internet-Versorgung durch LTE hat
Österreich schon im vergangenen Jahr einen digitalen Sprung zurück
Richtung Weltspitze gemacht. Die Maschinen-Kommunikation über mobile
Netze wird in den nächsten Jahren eines der Top-Themen neuer
Start-Up-Unternehmen sein. Unternehmens- und Infrastrukturförderung
müssen daher Hand in Hand gehen. Für beides gilt, dass die Förderung
nicht mit der Gießkanne erfolgen sollte. Das Geld muss dorthin
fließen, wo es mit dem geringsten Aufwand die größte Wirkung
erzielt“, verlangt 3CEO und Vizepräsident der IOÖ, Jan Trionow. Daher
hofft die IOÖ weiter, dass die Bundesregierung im Sinne des
Maßnahmenkataloges „52 Maßnahmen zur beschleunigten Digitalisierung
Österreichs bis 2020“ agiert und gemeinsam mit der IOÖ Projekte
realisiert sowie die Rahmenbedingungen für die IKT-Wirtschaft
verbessert.

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