• 20.06.2016, 15:29:25
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Wirtschaftlich und sicher: Inka-Paletten in der Luftfracht bei Lagermax

+++ Inka-Einwegpalette der ideale Ladungsträger für die Luftfracht +++ Günstig, leicht, ISPM-15-konform, sicher. Lagermax Luftfracht-Kunden setzen auf die Pressholzpalette.

Umreift oder, wie hier, vollständig mit Folie
umwickelt, gilt eine Luftfrachtsendung auf Inka-Paletten als sicher.

Utl.: +++ Inka-Einwegpalette der ideale Ladungsträger für die
Luftfracht +++ Günstig, leicht, ISPM-15-konform, sicher.
Lagermax Luftfracht-Kunden setzen auf die Pressholzpalette. =

Salzburg (OTS) - (Siegertsbrunn, München, Salzburg, 17. Juni 2016)
Die Inka-Einwegpalette ist der ideale Ladungsträger für die
Luftfracht: Günstig, leicht, ISPM-15-konform und sicher. Deshalb
setzen immer mehr Kunden für Ihre Luftfrachtsendungen auf die
Pressholzpalette. Auch beim Logistikspezialisten Lagermax in Salzburg
treffen Luftfrachtsendungen immer häufiger auf Inka-Paletten ein.

Lagermax betreut am Standort Salzburg als Logistikspezialist Kunden
aus Österreich, Deutschland und aus europäischen Nachbarländern.
Neben dem Import und Export von Sendungen via Luftfracht übernimmt
Lagermax auch die Zollabfertigung und unterhält ein eigenes Zolllager
am Flughafen.

Luftfrachtsendungen werden „ready for carriage“ angeliefert, das
heißt, sie wurden durch den Versender bereits luftfrachtgerecht
verpackt. Früher kamen die Sendungen üblicherweise auf
Vollholz-Europaletten. Inzwischen hat ihnen die Inka-Einwegpalette
aus Pressholz allerdings den Rang abgelaufen.

Das liegt nicht in erster Linie daran, dass Einweg in der Luftfracht
häufig praktischer ist, schließlich ist die Inka nicht die einzige
Einwegpalette auf dem Markt. Für die Inka-Palette spricht vielmehr
ihre problemlose Exportfähigkeit: Im Gegensatz zur Vollholzpalette
ist die Inka ISPM 15-konform, sie gilt als als „processed wood“ und
ist damit ohne jegliche Vorbehandlung und Markierung exportierbar.

Zudem ist die Inka-Palette sehr günstig in der Anschaffung und
platzsparend stapelbar, sie eignet sich also sehr gut für die
Bevorratung. Inka-Paletten sind in einer Vielzahl von Formaten
erhältlich, von der Viertel-Euro-Palette bis zum quadratischen
Container-Format. Ein bevorzugtes Format gibt es im Luftfrachtbereich
nicht, sagt Günter Fridrich, Leiter Personalmanagement und
Unternehmenskommunikation bei Lagermax: „Im Idealfall entspricht das
Palettenformat möglichst genau der Sendung.“ So lässt sich mit der
Inka-Palette der Platzbedarf und vor allem das Sendungsgewicht
optimieren – zumal die Inka im Vergleich zur Vollholzpalette ein
Leichtgewicht ist.

Auch in Sachen Sicherheit ist die Inka voll luftfrachttauglich: Trotz
der seit 2013 verschärften Sicherheitsbestimmungen können
Inka-Paletten ohne Probleme für Luftfracht verwendet werden. „Wenn
Sendung und Palette jedoch vollständig umreift oder mit Folie
umwickelt sind, gilt die Sendung als manipulationssicher“, erklärt
Andreas Heinrich, Produktmanager der Inka Paletten GmbH.

Über Inka Paletten

Die Inka Paletten GmbH ist der größte europäische Hersteller von
Einwegpaletten aus Holzwerkstoff. Neben dem Firmensitz im bayerischen
Siegertsbrunn bei München hat die Inka Paletten GmbH
Produktionsstandorte im baden-württembergischen Oberrot, in den
Niederlanden und den USA. Der Vertrieb erfolgt über ein
flächendeckendes Händlernetz in Europa und weiteren Ländern weltweit.
Die Firma Inka wurde 1878 als Sägewerk Inselkammer in Siegertsbrunn
gegründet.

Fact Box Lagermax Gruppe

Die Lagermax Unternehmensgruppe bietet mit 53 eigenen Standorten in
zwölf Ländern - Österreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei,
Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien,
Bosnien-Herzegowina, Serbien und der Türkei, ein ausgereiftes
Distributionsnetz für alle Kundenwünsche. Grenzen verschwinden
zunehmend, lokale Eigenheiten aber bleiben. Diesem Umstand wird
seitens Lagermax größte Aufmerksamkeit geschenkt. Die Lagermax Gruppe
erwirtschaftete 2015 einen Gesamtumsatz von 415 Millionen Euro und
beschäftigt über 3.200 MitarbeiterInnen.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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