• 13.06.2016, 12:11:08
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Karlheinz Töchterle gratuliert Wittgenstein-Preisträger Peter Jonas und den START-Preisträgern

ÖVP-Wissenschafts- und Forschungssprecher sieht erneuten Beleg für Forschungsstärke an heimischen Forschungseinrichtungen und Hochschulen

Utl.: ÖVP-Wissenschafts- und Forschungssprecher sieht erneuten Beleg
für Forschungsstärke an heimischen Forschungseinrichtungen und
Hochschulen =

Wien (OTS/ÖVP-PK) - ÖVP-Wissenschafts- und Forschungssprecher
Karlheinz Töchterle gratuliert Peter Jonas, Professor am Institute of
Science and Technology Austria (IST Austria), der heuer mit dem
Wittgenstein-Preis ausgezeichnet wird. „Unsere Universitäten und
Forschungseinrichtungen können in der Grundlagenforschung auf
mehreren Gebieten mit der Weltspitze mithalten. Der international
führende Neurowissenschaftler Peter Jonas, der u.a. bereits mit zwei
ERC Advanced Grants ausgezeichnet wurde, und die sechs
START-Preisträger sind einmal mehr ein eindrucksvoller Beleg dafür“,
so Töchterle. „An dem rund um Peter Jonas am IST Austria etablierten
Forschungsschwerpunkt zeigt sich auch wunderbar: Exzellenz zieht an
und strahlt aus“, betont der ÖVP-Wissenschaftssprecher.

Seinen herzlichen Glückwunsch spricht Töchterle weiters der
START-Preisträgerin und den START- Preisträgern aus: Christopher
Campbell (Max F. Perutz Labaratories, Universität Wien), Michael
Eichmair (Fakultät für Mathematik, Universität Wien), Harald Grobner
(Fakultät für Mathematik, Universität Wien), Felix Höflmayer
(Institut für Orientalische und Europäische Archäologie,
Österreichische Akademie der Wissenschaften), Nikolai Kiesel
(Fakultät für Physik, Universität Wien) und Tracy Northup (Institut
für Experimentalphysik, Universität Innsbruck). „Ihnen allen wünsche
ich viel Erfolg und Freude bei ihren Forschungsarbeiten“, so
Töchterle. Dass sich im höchst kompetitiven START-Programm mit Tracy
Northup auch eine Wissenschaftlerin von der Universität Innsbruck
durchsetzen konnte, freut Töchterle besonders. „Die Innsbrucker
Physik ist international hoch angesehen und ich freue mich, dass dies
einmal mehr mit der Auszeichnung an Tracy Northup unterstrichen
wird.“

Mit dem Wittgenstein-Preis und dem START-Programm werden jährlich
exzellente Forscherinnen und Forscher ausgezeichnet. Der
Wittgenstein-Preis ist mit 1,5 Millionen Euro dotiert, die
START-Projekte mit jeweils bis zu 1,2 Millionen Euro. Dass die Mittel
ausgezeichnet investiert sind, belegt auch die heute präsentierte
Evaluierung der Programme. Abschließend dankt Töchterle der
international zusammengesetzten Jury unter dem Vorsitz von Julius
Rebek für deren engagierte und wertvolle Arbeit.
(Schluss)

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