• 08.06.2016, 15:10:06
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OFID Monument als ein bleibendes Dankeschön an die Stadt Wien

20160602 - OFID Monument Inauguration

Wien (OTS) - Am 2. Juni 2016 weihte der Generaldirektor des OPEC
Fonds für Internationale Entwicklung – OFID*, Suleiman J Al-Herbish
mit den Worten „Für Wien...a lasting thank you“ das Denkmal in einer
Parkanlage vor der Wiener UNO-City ein.

Stadtrat Mailath-Pokorny wohnte der Zeremonie bei und würdigte in
seiner Ansprache die Arbeit und das Engagement des OFID für die
Menschen in aller Welt. Das Denkmal, so Al-Herbish, sei als Symbol
der freundschaftlichen Beziehungen, die OFID mit seiner Gaststadt
Wien seit 1976 pflegt, zu verstehen. Die Stadt Wien und die Republik
Österreich boten stets eine stabile und einladende Umgebung, welche
es OFID ermöglicht, seine Mission zu erfüllen.

Der renommierte irakische Künstler Suhail Al-Hindawi nimmt in seinem
Kunstwerk Bezug auf die Geschichte der Sumerer und die Entwicklung
der Schrift. Auf dem Monument sind einerseits wesentliche Symbole
der Entwicklungsgeschichte der Menschheit dargestellt, wie zum
Beispiel Sonne, Wasser, Landwirtschaft, als auch die
UN-Millenniumssymbole welche die Entwicklungsziele der Vereinten
Nationen wiedergeben und auch für OFID maβgebend sind.

Die Einweihung des Denkmals ist eine von vielen Aktivitäten, welche
im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich des 40-jährigen Jubiläums
von OFID in diesem Jahr stattfinden.

*OFID ist eine internationale Entwicklungs-Finanzierungsinstitution,
welche die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Lage in
Entwicklungsländern fördert. Der Fonds wurde im März 1975 anlässlich
der OPEC-Konferenz in Algiers, Algerien, von den Mitgliedsstaaten der
Organisation der Erdöl exportierenden Länder ins Leben gerufen und
begann seine Tätigkeiten im Jänner 1976. Das vorrangige Ziel von OFID
ist, die finanzielle Zusammenarbeit und Solidarität zwischen
OPEC-Mitgliedsstaaten und anderen Entwicklungsländern zu verstärken,
inbesondere im Bereich der Süd-Süd Kooperation. OFID unterstützt
schwerpunktmäβig ärmere Länder mit niedrigem Einkommen. Neben
Darlehen im Bereich der Projekt- und Programmhilfe sowie zur
Unterstützung der nationalen Zahlungsbilanz vergibt OFID auch
Subventionen. OFID beschäftigt derzeit 195 Personen aus 32 Nationen,
Frauenanteil 51%.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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