Der Dokumentarfilm beleuchtet die Folgen des Rauchens für eine Milliarde Menschen, das Versagen von Regierungen und den Kampf um Alternativen wie das Dampfen.
Utl.: Der Dokumentarfilm beleuchtet die Folgen des Rauchens für eine
Milliarde Menschen, das Versagen von Regierungen und den Kampf
um Alternativen wie das Dampfen. =
Wien (TP/OTS) - "Es ist beschämend zu sehen, wie unsere Nachbarn an
den Folgen des Zigarettenrauchens sterben, während die Regierung
still und leise ihre erfolgversprechendste Alternative einschränkt.
Fast jeder Wissenschaftler oder Gesundheitsexperte in der Welt ist
überzeugt davon, dass Dampfen sicherer ist als Rauchen. Bei einer
Milliarde Leben, die auf dem Spiel stehen, werden diejenigen, die
gegen lebensrettende, Tabakschäden reduzierende Produkte kämpfen, in
Erinnerung bleiben für ihre Ignoranz und Korruption." sagt Aaron
Biebert, der übrigens weder raucht noch dampft.
„A Billion Lives“ erstmals in Europa
Nach der Weltpremiere von „A Billion Lives“ in Neuseeland, erzählt
Aaron Biebert am 11. und 12. Juni 2016 erstmals in Europa bei der
Vienna Vape Show (www.viennavapeshow.com) in der Marx Halle über
Details seines Projekts. Zudem zeigt er Sneek Peek Clips des Films.
Mit seinem Dokumentarfilm bezieht sich Biebert auf die Aussage der
Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach im 21. Jahrhundert eine
Milliarde (englisch = one billion) Menschen in Folge des
Zigarettenkonsums sterben werden. Biebert zeigt auf, dass viele
Informationen zur E-Zigarette wissentlich falsch veröffentlicht
werden und darauf abzielen, diese vom Markt zu drängen. Der bekannte
Regisseur will bewusst aufklären und die Menschen dazu bewegen, das
Rauchen aufzuhören oder auf die E-Zigarette umzusteigen.
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