• 24.05.2016, 09:30:31
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AK 2: Geld umwechseln kann teuer kommen!

Wien (OTS) - Die Spesen beim Geld wechseln in eine Fremdwährung
können bis zu drei Prozent ausmachen. Banken können auch
Mindestspesen verlangen – das Wechseln von kleineren Beträgen kann
daher teuer kommen. Das zeigt ein aktueller AK Test bei sechs Banken
in Wien.

Die Arbeiterkammer Wien hat sechs Banken mit Filialen in Wien über
die Kosten beim Geldwechsel befragt. Die AK erhob im April/Mai 2016
bei Bank Austria, Bankhaus Schelhammer & Schattera, BAWAG PSK, Erste
Bank, Hypo Niederösterreich und Raiffeisen Landesbank NÖ Wien.

Die Spesen für das Wechseln von fremder Währung betragen zwischen
null und drei Prozent. Die Mindestspesen betragen zwischen null und
5,80 Euro. „Wer kleinere Beträge wechseln möchte, für den kann es
teuer zu stehen kommen“, warnt AK Konsumentenschützerin Michaela
Kollmann.

Wie hoch sind die Wechselspesen beim Tausch von Euro in eine
Fremdwährung?

Bank                               Spesen         Mindestspesen
Bank Austria                       3,0 %*)        5,8 Euro 
Bankhaus Schelhammer & Schattera   keine          keine
BAWAG PSK                          3,0 %          3,5 Euro
Erste Bank                         3,0 %**)       3,5 Euro
HYPO NÖ Wien                       1,5 %          4,0 Euro
RLB NÖ Wien                        2,0 %          5,0 Euro

*) für KundInnen 1,5 %; **) bei Verrechnung über Girokonto nur 1,5 %;

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | AKW

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