Der Rücktritt von Werner Faymann kommt für Frank Stronach nicht allzu überraschend.
Utl.: Der Rücktritt von Werner Faymann kommt für Frank Stronach
nicht allzu überraschend. =
Wien (OTS) - "Es ist ein Beweis dafür, dass die derzeitigen
politischen Strukturen nicht funktionieren. Die Politik alleine kann
dieses Problem nicht lösen. Die Politik in Österreich hat über so
viele Jahre viele Paragraphen geschaffen und damit das
österreichische Parlament fast gelähmt. Es braucht eine
Systemänderung. Im Parlament soll es auch Bürgervertreter geben und
nicht nur Politiker. Damit könnte man den Stillstand aufbrechen und
Strukturen für das österreichische Volk festlegen“, so Frank Stronach
heute.
Persönlich wünscht Frank Stronach dem scheidenden Bundeskanzler
Werner Faymann alles Gute auf seinen weiteren beruflichen, wie
privaten Wegen. Stronach meint auch, dass Faymann der Politik
erhalten bleiben sollte, damit er seine Erfahrung einbringen und
konstruktiv mithelfen kann, um die geschaffenen Fesseln zu
beseitigen. Damit könnte Werner Faymann dem Land noch einen guten
Dienst erweisen.
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