• 04.05.2016, 09:57:46
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Verbunden mit der Natur zu neuer Weiblichkeit

Eine Auszeit mit Schwester Gabriela im
Pesenbachtal nahe Bad Mühllacken

Langenzersdorf (TP/OTS) - „Es gibt eine Menge traditioneller
europäischer Pflanzen, die Frauen als Östrogenquelle soweit dienen
können, dass keine Wechselbeschwerden auftreten.“ Diese zentrale
Aussage stammt von Michaela Lehmann, Ärztin mit Schwerpunkt TEM im 1.
Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin in Bad Kreuzen im
Mühlviertel. In diesem Haus der Marienschwestern – und übrigens auch
in den beiden anderen Betrieben in Aspach sowie in Bad Mühllacken –
finden Frauen beste Voraussetzungen, verbunden mit der Natur ihre
neue Weiblichkeit schmerzfrei zu erreichen.

Früher war es für Frauen selbstverständlich, Ernährung und
Lebensweise der Hormonumstellung anzupassen. Die Kurbetriebe der
Marienschwestern sind nunmehr auf die ganzheitliche tra-ditionelle
Heilkunst Europas auf der Grundlage der Säfte- und Archetypenlehre
Hippokrates spezialisiert.

Gemeinsam mit den fünf Säulen der Kneipp-Therapie und dem hohen
Kräuterwis-sen, wird heutzutage Frauen durch den Wechsel geholfen.
Ein ganzheitlicher, jedoch individueller Therapieansatz, basierend
etwa auf Zungen-, Puls- und Irisbefundung. Unterstützt auch durch das
Zusammenspiel von Wasseranwendungen sowie nervenberuhigenden,
ausgleichenden, aufhellenden und allgemein stärkenden Kräutern.
Verbunden mit der Achtsamkeit und der Zeit für die weiblichen Gäste
lassen Körper, Geist und Seele wieder in Balance bleiben.

Tipp von Kräuterpädagogin Monika Kronsteiner: „Es gibt viele
wunderbare Heilpflanzen, die für uns bereit stehen und auch Frauen
bei der Hormonumstellung unterstützen: Rotklee, Hopfen, Salbei – der
viele Östrogene enthält – sorgen für Harmonie; Johanniskraut ist
besonders wichtig, weil es gemütsaufhellend wirkt. Ackerschachtelhalm
ist sehr gut für das Bindegewebe; Früh-lingskräuter wie Brennnessel,
Birkenblätter, Giersch und Löwenzahn leiten hervorragend die
Schadstoffe aus dem Körper. Frauenmantel als schützende Pflanze wirkt
entzündungshemmend und wundheilend, die Schafgarbe stärkt die Mitte,
gleicht aus, wirkt krampflösend und stärkt die Blutgefäße.“

Infos unter: www.tem-zentrum.at oder www.kneippen.at,
info@marienschwestern.at bzw. Tel. +43(0)5/9922

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sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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