BürgermeisterInnen aus Altmünster, Gutenbrunn, Fließ und Mariazell bei Abschlussveranstaltung des ersten Wahlgangs: „Einer von uns, einer für uns“
Utl.: BürgermeisterInnen aus Altmünster, Gutenbrunn, Fließ und
Mariazell bei Abschlussveranstaltung des ersten Wahlgangs:
„Einer von uns, einer für uns“ =
Wien (OTS/SK) - Bei der Abschlussveranstaltung zum ersten Wahlgang
der Bundespräsidentschaftswahl kamen auch BürgermeisterInnen
verschiedener Gemeinden zu Wort und sicherten Rudolf Hundstorfer ihre
volle Unterstützung zu. Elisabeth Feichtinger aus Altmünster in
Oberösterreich, Adelheid Ebner aus Gutenbrunn in Niederösterreich,
Hans-Peter Bock aus Fließ in Tirol und Manfred Seebacher aus
Mariazell in der Steiermark waren sich einig: „Rudi macht das
Rennen!“ ****
Elisabeth Feichtinger, jüngste Bürgermeisterin Österreichs und erste
SPÖ-Bürgermeisterin im Bezirk Gmunden, betonte: „Ich bin heute nach
Wien gekommen, um unseren Rudi zu unterstützen. Da müssen wir alle
miteinander zusammenhalten.“ Für die Bürgermeisterin ist klar: „Rudi,
du bist die Nummer eins.“
Manfred Seebacher bestellte dem Präsidentschaftskandidaten
liebe Grüße aus dessen „zweiter Heimat“ Mariazell. Hundstorfer habe
der Stadtgemeinde Mariazell bereits ganz konkret geholfen, indem er
vor einigen Monaten, noch als Sozialminister, ein Projekt zur
(Wieder-)Eingliederung älterer ArbeitnehmerInnen in den Arbeitsmarkt
mit auf die Beine gestellt habe. Einige von ihnen wurden bereits in
den Gemeindedienst aufgenommen und weitere werden folgen. „Das ist
die Handschrift von Rudi Hundstorfer“, sprach der Bürgermeister dem
Präsidentschaftskandidaten seinen Dank aus. „Keine Frage – es gibt
nur einen, der aus dieser Wahl als Sieger hervorgehen muss, das ist
unser Rudi Hundstorfer“, sicherte Seebacher dem Kandidaten seine
volle Unterstützung zu. „Wir werden alles in Bewegung setzen, dass du
für uns als einer von uns das Rennen machst!“
Adelheid Ebner, die einer der beiden SPÖ-geführten Gemeinden im
Bezirk Zwettl, nämlich der Marktgemeinde Gutenbrunn, vorsteht,
betonte, dass „wir unseren Rudi am Sonntag zum zweiten Wahlgang
bringen werden“. Österreich brauche „einen Kapitän an Bord, der das
Land immer wieder in den Hafen bringen und Herausforderungen gut
meistern kann“. Ihren Dank sprach sie dem Sozialministerium und
Hundstorfer – der zu diesem Zeitpunkt noch Sozialminister war - aus,
die ein erfolgreiches Projekt zur besseren Vereinbarung von Familie
und Beruf, konkret Kinderbetreuung für 0- bis 12-Jährige,
mitentwickelt hatten.
Hans-Peter Bock aus Fließ in Tirol verwies auf die Verbindungen
zwischen BürgermeisterInnen- und Bundespräsidentenamt: die Direktwahl
durch die Bevölkerung, die dazu führe, dass „man noch stärker allen
Wählerinnen und Wählern im Wort ist“. Für Bock steht fest: „Ich freue
mich, dass wir mit Rudi Hundstorfer einen Präsidenten bekommen, der
Herausforderungen bewältigen kann.“ (Forts.) bj/mb
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