• 22.04.2016, 13:45:30
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Hundstorfer: Für Experimente in der Politik ist keine Zeit

Steirische Abschlusskundgebung zum ersten Wahlgang für Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer – Sicherheit geben, statt zu experimentieren

Utl.: Steirische Abschlusskundgebung zum ersten Wahlgang für
Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer – Sicherheit
geben, statt zu experimentieren =

Wien (OTS/SK) - Am Freitag fand die steirische Abschlusskundgebung
zum ersten Wahlgang am 24. April für Bundespräsidentschaftskandidat
Rudolf Hundstorfer in Graz statt. „Ich werde kein Präsident der
Experimente sein. Denn in der Politik zu experimentieren, dafür haben
wir sicherlich keine Zeit“, betonte Hundstorfer. Der stellvertretende
Landeshauptmann der Steiermark Michael Schickhofer versicherte im
Namen der zahlreich erschienen GrazerInnen dem
Präsidentschaftskandidaten weiterhin vollste Unterstützung für die
finalen Tage vor der Wahl. ****

„Ich fühle mich speziell mit der Steiermark verbunden. Hier habe ich
laufen gelernt und viele schöne Stunden in meiner Kindheit
verbracht“, erzählte Hundstorfer und bedankte sich bei den
GrazerInnen für die bisherige Unterstützung. „Mein ganzer Lebensweg
war davon geprägt, mich für Menschen einzusetzen und für die soziale
Sicherheit zu kämpfen“, so der Präsidentschaftskandidat. Er werde
kein Präsident der Showeffekte und Experimente sein, denn dafür sind
die Herausforderungen zu groß und das Amt zu wichtig, stellte
Hundstorfer unter großem Beifall des Publikums klar.

Kritisch sieht Hundstorfer die Aussagen der anderen Kandidaten, in
Krisensituationen politisch experimentieren oder gar zurücktreten zu
wollen. „Die Antwort des Staatsoberhauptes auf komplexe
Herausforderungen muss lauten: Was können wir tun, um das Problem zu
lösen“, betonte der Präsidentschaftskandidat. „Ich bin kein Populist,
der nur auf Schlagzeilen aus ist, und schon gar nicht einer, der die
Gesellschaft spalten will, so wie einer meiner Mitbewerber. Das lehne
ich strikt ab“, so Hundstorfer und verwies dabei auf die Forderung
des blauen Präsidentschaftskandidaten Hofers, ein
Zwei-Klassen-Sozialsystem einzuführen.

Für den stellvertretenden Landeshauptmann der Steiermark Michael
Schickhofer ist klar, dass Rudolf Hundstorfer am 24. April die erste
Wahl sein muss. „Er richtet nicht, er doziert nicht, er mischt keine
schwarzblauen Cocktails und jagt auch keine ‚Spatzis‘. Er arbeitet
mit aller Kraft und das seit vielen Jahren für die soziale Sicherheit
aller Steirerinnen und Steirer“, so Schickhofer. (Schluss) mr/ve

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