Ermittlungsverfahren gegen Lyoness wegen Betrugs und Pyramidensystems endgültig eingestellt
Utl.: Ermittlungsverfahren gegen Lyoness wegen Betrugs und
Pyramidensystems endgültig eingestellt =
Graz (OTS) - Nach jahrelangen Ermittlungen der Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Österreich hat das
Oberlandesgericht (OLG) Wien mit Beschluss vom 12. April 2016 die
Entscheidung des Landesgerichts für Strafsachen Wien rechtskräftig
bestätigt und der Beschwerde der WKStA keine Folge gegeben. Somit ist
das Ermittlungsverfahren sowohl gegen die Lyoness Europe AG als auch
gegen CEO Hubert Freidl einzustellen.
Die vorliegende Entscheidung des OLG Wien stellt nunmehr
unmissverständlich klar, dass Lyoness kein Ketten- oder
Pyramidenspiel im Sinne des § 168a StGB (Strafgesetzbuch) betreibt
und dass jegliche Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren
gewerbsmäßigen Betrugs zu beenden sind.
Diese Entscheidung ist rechtskräftig und kann nicht mehr angefochten
werden.
CEO Hubert Freidl zeigte sich über den Ausgang des
Ermittlungsverfahrens sehr erfreut, weil damit auch die Darstellungen
von Lyoness nunmehr endgültig bestätigt wurden.
Das Unternehmen wird im Rahmen einer für kommende Woche in Wien
geplanten Pressekonferenz noch einmal ausführlich zur vorliegenden
Entscheidung und zum Unternehmen Lyoness Stellung nehmen.
Die Einladung zur Pressekonferenz erfolgt zeitgerecht in den nächsten
Tagen.
Über Lyoness:
Die Lyoness Unternehmensgruppe teilt ihre Geschäftsbereiche auf zwei
Marken auf: Die Marke Lyoness umfasst Shopping Community und
Loyalty-Programm. Ihre Zielgruppen sind Konsumenten, die beim
Einkaufen mit Lyoness Geld sparen (Cashback), und Händler, die ein
branchen- und länderübergreifendes Kundenbindungsprogramm nutzen
möchten. Die Lyoness Unternehmensgruppe ist derzeit in 47 Märkten auf
allen Kontinenten vertreten. 5,3 Millionen Mitglieder nutzen bei über
60.000 Partnerunternehmen weltweit die Lyoness Vorteile. Mehr auf
www.lyoness.com.
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