• 18.04.2016, 17:42:05
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kiweno weist Kritik um Testverfahren für Unverträglichkeit zurück

IgG4-Test: Einzigartiges Verfahren, das auf Unverträglichkeiten hinweist und auch von Ärzten angewandt wird. Mangelernährung durch ernährungswissenschaftliche Empfehlungen ausgeschlossen.

Utl.: IgG4-Test: Einzigartiges Verfahren, das auf
Unverträglichkeiten hinweist und auch von Ärzten angewandt
wird. Mangelernährung durch ernährungswissenschaftliche
Empfehlungen ausgeschlossen. =

Wien (OTS) - Das Tiroler Start-up kiweno verwendet zur Feststellung
von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein bereits lange diskutiertes
Testverfahren - den IgG4-Test. Dieser Test liefert in der Praxis gute
Ergebnisse, obwohl er wissenschaftlich noch nicht bewiesen ist.
kiweno ist überzeugt, dass die Forschung den IgG4-Test in den
nächsten Jahren vollständig legitimieren wird.

Derzeit gibt es noch kein medizinwissenschaftlich anerkanntes
Testverfahren, das Unverträglichkeiten zu 100 Prozent nachweisen
kann. Der einzige, breit und einfach einsetzbare Test, der Indizien
für Unverträglichkeiten liefert (signifikante Studien, breite
klinische Erfahrung, immunologische Erklärungsmodelle), ist der von
kiweno eingesetzte IgG4-Test. Dieser Test wird schon seit Jahren von
vielen Ärzten verwendet. Weil der Test in der Praxis sehr gute
Erfolge zeigt, wird in diesem Bereich viel geforscht. kiweno geht
davon aus, dass auf Grund der verstärkten Auseinandersetzung mit der
Thematik das IgG4-Verfahren in den nächsten Jahren auch
breitenmedizinisch anerkannt wird.

kiweno liefert ernährungswissenschaftlich fundierte,
alternative Empfehlungen für Nährstoffquellen an – diese schließen
Mangelernährung aus.

Wird in Folge eines IgG4-Testergebnisses eine Unverträglichkeit
festgestellt und eine Diät empfohlen, die dieses Nahrungsmittel
vermeidet, liefert kiweno auch in Zusammenarbeit mit
Ernährungswissenschaftlerin ausgearbeitete Empfehlungen für
alternative Nährstoffquellen an. Gesundheitliche Risiken durch eine
Mangelernährung sind damit ausgeschlossen.

„Der Vorwurf einer möglichen Mangelernährung durch kiweno ist aus
internistischer und fachärztlicher Sicht völlig haltlos. Eine
Eliminationsdiät über einen eng begrenzten Zeitraum kann hier wohl
nicht gemeint sein. kiweno liefert wissenschaftlich basierte
Ernährungsempfehlungen mit entsprechenden Ersatzprodukten für unsere
Kunden. Ich habe Mangelernährung in über 10 Jahren klinischer Praxis
bei mehreren tausendenden Patienten nie erlebt“, sagt Dr.med. Roland
Fuschelberger, ärztlicher Leiter von kiweno.

kiweno versteht sich nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung
zu medizinischen Behandlungen.

Die Diskussion rund um die IgG4-Testmethode für
Nahrungsmittelunverträglichkeiten verdeckt ein viel größeres Problem:
Das unterentwickelte Bewusstsein für Präventivmaßnahmen in der
Gesundheit. 80% aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 90% aller Diabetes
Typ 2 Erkrankungen und 30% aller Krebserkrankungen können laut WHO
vorbeugend durch gesunde Ernährung verhindert werden. Die
Schulmedizin handelt meist erst im Krankheitsfall - also genau dann,
wenn es eigentlich schon zu spät ist. kiweno bekennt sich zur
klinisch basierten Schulmedizin und ihrer Wirkung und erhebt nicht
den Anspruch, im klinischen Sinne zu heilen. kiweno will den Menschen
helfen vorzubeugen, indem sie sich mit ihrer Ernährung und somit
ihrer Gesundheit beschäftigen.

„Auch wenn einer der Tests, die wir anbieten, wissenschaftlich noch
nicht vollständig belegt ist, werden damit hervorragende Erfolge
erzielt. Viele Menschen leiden jahrelang an Beschwerden, bei denen
ihnen kein Arzt helfen kann. Oft werden sie als Hypochonder
abgestempelt. Ich kenne das aus meiner eigenen Geschichte. In vielen
dieser Fälle liegt eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vor. Warum
sollten wir also einen Test, der in der Praxis zum Wohlbefinden
vieler Menschen beiträgt, nicht anbieten? “, erklärt Bianca Gfrei,
Mitgründerin von kiweno.

Weitere Informationen und wissenschaftliche Beiträge zum IgG4-Test
finden Sie unter:
www.kiweno.com/at/nahrungsmittelunvertraeglichkeit-igg4

Über kiweno

Das Tiroler Start-up kiweno wurde 2014 von Bianca Gfrei und Robert
Fuschelberger unter medizinischer Leitung von Dr. med. Roland
Fuschelberger gegründet. Die Vision von kiweno ist es, Menschen zu
motivieren, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Mit den
Test-Kits von kiweno erhalten Nutzer Hinweise auf
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Intoleranzen. Auf der
Gesundheitsplattform my.kiweno.com findet jeder Nutzer seine
verständlich aufbereiteten Testergebnisse, wertvolle
Ernährungsempfehlungen und Gesundheitstipps. Zu den namhaften
Investoren zählen Hansi Hansmann und Rudi Semrad. 2016 erfolgte die
Series A Runde über 7 Millionen Euro Mediavolumen durch 7NXT und
SevenVentures Austria. kiweno, das unter anderem zum "Start-up des
Jahres 2015” gewählt wurde, beschäftigt 30 Mitarbeiter an drei
Standorten – Wien, Innsbruck und München.

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