• 05.04.2016, 09:00:05
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Spitzbart & partners konzipiert Hotspot im Mariazeller Land

Spitzbart + partners integriert Charakter und Identität des Familienbetriebes in ein stilsicheres Architekturkonzept in Einklang mit der Natur.

Neben hervorragender Küche bietet der Lurgbauer im Mariazeller
Land jetzt auch ein modernes, deutlich vergrößertes Restaurant.

Utl.: Spitzbart + partners integriert Charakter und Identität des
Familienbetriebes in ein stilsicheres Architekturkonzept in
Einklang mit der Natur. =

Laakirchen - St.Sebastian/Maria Zell (TP/OTS) - Mit deutlich
vergrößertem Restaurant- und Küchenbereich empfängt das mit zwei
Hauben ausgezeichnete Restaurant Lurgbauer der Familie Leodolter in
St. Sebastian seit kurzem seine Gäste.
Weit über die Region hinaus ist der Lurgbauer für eine moderne
Küchenlinie sowie für traditionelle Rindfleischgerichte von
Weiderindern aus eigener Haltung bekannt. Für das in unberührter
Natur mitten im Mariazellerland gelegene Restaurant hat Spitzbart +
partners ein auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtetes
Architekturkonzept entwickelt und umgesetzt. Einfühlsam verbindet der
Spezialist Charakter und Identität von Menschen und Landschaft zu
einer reduzierten aber durch und durch kraftvollen Inszenierung. Das
in Laakirchen in Oberösterreich ansässige Unternehmen ist für Kunden
aus Gastronomie, Hotellerie und Weinwirtschaft in Österreich und
allen angrenzenden Nachbarländern tätig.

„Lurgbauer ist ein wegweisender Betrieb und das Aushängeschild der
Gastronomie im Mariazeller Land“, so Markus Spitzbart. „Die
Sonderstellung des Lurgbauers verlangte nach einer Architektur, die
die Philosophie der Familie erlebbar macht“. Vor mehr als 20 Jahren
war Seniorchef Andreas Leodolter mit der Umstellung von Milch- auf
Fleischwirtschaft ein Pionier in der Region. Heute entspricht die
nachhaltige Weidewirtschaft und Verarbeitung ganzer Tiere dem
Zeitgeist. So konsequent wie die Familie Leodolter ihren Weg in Land-
und Gastwirtschaft verfolgt, so klar waren auch ihre Vorgaben für die
Erweiterung. „Viel Wert wurde auf die Verbindung zwischen Alt und Neu
und die Übersetzung der kulinarischen Qualität in ein wertiges, aber
lässiges Design gelegt“, fasst Markus Spitzbart zusammen.

Entstanden ist eine Architektur der inszenierten Einfachheit:
stilsicher, mit klarer Formensprache, aus hochwertigen Materialien
und mit anspruchsvoller Verarbeitung. Für den Anbau, der sich
harmonisch an das traditionelle Wirtshaus anschließt, entwickelte
Spitzbart ein auf die Küche ausgerichtetes, offenes Raumkonzept. Um
das kulinarische Herzstück gruppieren sich der Gastraum mit
vorgelagerter, überdachter Terrasse und die Schank mit kleinem
Verkaufsbereich. Durch Wände und Schiebetüren aus Glas geht der Blick
weit hinaus in die Natur des Lurgtales. Fensteröffnungen gewähren
Einblick in den Wirkungsbereich von Max Leodolter und stellen die
Verbindung zwischen Gastraum und Küche her. Holz findet eine
vielseitige Verwendung als Balkendecke, Bodenbelag, Wandverkleidung
und Tischplatten. Der „Y-Chair“ von Wegner steht für Handwerkskunst
und zeitlose, schlichte Eleganz. Die Reaktion der Gäste auf den neuen
großzügigen Gastraum ist sehr positiv und die Nachfrage hoch, wie
Markus Spitzbart weiß: „Die ungezwungene Lässigkeit auf Hauben-Niveau
kommt an!“

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

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