McDonald: Griss will Eigentumssteuer Weg bereiten und Leistungsträger im Land bestrafen

Utl.: Neue Steuer auf Eigentum ist Gift für den Standort und
trifft Mittelstand und Unternehmer =

Wien, 2. April 2016 (ÖVP-PD) "Mit abstrusen Forderungen, wie
der nach einer Eigentumssteuer, disqualifiziert sich Frau Griss
ganz von selbst für das höchste Amt im Staat. Ihr Hauptaugenmerk
sollte darauf liegen, den Österreicherinnen und Österreichern
Stabilität und Sicherheit zu geben, und sie nicht durch derlei
Ideen zu verunsichern oder sie gar gleich mit neuen
Gebührenlawinen zu überrollen", so ÖVP-Generalsekretär Peter
McDonald in Richtung der Bundespräsidentschaftskandidatin. Die
Forderung nach einer Eigentumssteuer sei "pures Gift für den
Wirtschaftsstandort" und würde zudem den Mittelstand und die
Leistungsträger in unserem Land voll treffen. "Die Eigentumssteuer
ist ein Anschlag auf die Familien, den Mittelstand und alle
Leistungsträger in unserem Land", stellt McDonald klar. Auch die
heimischen Betriebe würden unter einer Eigentumssteuer leiden.
"Mit der Forderung allein setzt Griss Arbeitsplätze aufs Spiel.
Angesichts der steigenden Arbeitslosenzahlen ist das besonders
verantwortungslos. Die Aufgabe des Staatsoberhauptes ist aber, die
Anliegen der Bürgerinnen und Bürger im Blick zu haben und
Österreich zu stärken", betont McDonald, und weiter: "Um
Österreich wieder an die Spitze zu bringen, braucht es einen
Bundespräsidenten mit Erfahrung, internationalen Kontakten und dem
nötigen Weitblick. Darum ist Dr. Andreas Khol eindeutig der beste
Kandidat für das höchste Amt im Staat." ****

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse, Web und
Social Media; Tel.:(01) 401 26-620; Internet: http://www.oevp.at,
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