• 30.03.2016, 11:37:54
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Juraczka: Keine grüne „Appeasement-Politik“ im Kampf gegen den Terror

Mit Entschlossenheit gegen Barbarei vorgehen – Für Erhalt der Werte auch Opfer bringen

Utl.: Mit Entschlossenheit gegen Barbarei vorgehen – Für Erhalt der
Werte auch Opfer bringen =

Wien (OTS) - Kritik an der Vermischung von Flüchtlingspolitik und
Terrorismus durch die Grünen übte heute der Klubobmann der ÖVP Wien
Manfred Juraczka in der Aktuellen Stunde im Gemeinderat. Darüber
hinaus sei es "intellektuell unredlich“ etwaige gemeinnützige
Tätigkeiten der Asylwerber als „Zwangsarbeit“ zu bezeichnen, so
Juraczka. Tatsache sei auch, dass der Schutz der EU-Außengrenze sowie
die Errichtung von Hot-Spots bislang nicht ausreichend funktionieren.
„Deshalb ist es die Verantwortung der Politik, nationalstaatliche
Aktionen zu setzen. Heute ist ganz Europa froh, dass es keinen
unkontrollierten Zuzug mehr über die Balkanroute gibt“, so Juraczka.

Der Klubobmann zitierte dazu einen Kommentar aus der Tageszeitung
„Die Presse“ von Martin Engelberg, wonach wir es unseren Kindern
schulden würden, sie mit Entschlossenheit vor diesem Terror zu
schützen. „Für den Erhalt unserer westlichen Werte muss man auch
bereit sein, Opfer zu bringen“, so Juraczka. Keinesfalls brauche es
eine grüne „Appeasement-Politik“, die Terrorismus als lediglich
sozial fehlgeleitet darstelle.

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