- 15.03.2016, 15:39:31
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Partner Bank: Lohnsteuerersparnis finanziert Pensionsvorsorge

Linz (OTS) - Seit dem Jänner-Gehalt haben wir mehr Geld am
Lohnzettel. Die Steuerreform wirkt sich für viele sehr positiv aus.
Je nach Einkommen können wir zwischen 40 und 150 Euro mehr pro Monat
auf dem Konto verbuchen. Übers Jahr gerechnet liegt das Lohnplus bei
rund einem halben Monatslohn. In manchen Gehaltsklassen sogar
deutlich darüber.
Lebensstandard in der Rente
Das Plus am Gehaltskonto ist gut in eine private Pensionsvorsorge
investiert. Diese ist maßgebend für die Erhaltung des Lebensstandards
und der Absicherung des Wohlstandes, den wir uns mühsam erarbeitet
haben. Denn: Bei der gesetzlichen Pension wird es zu Kürzungen kommen
und die Zeiten der Arbeitslosigkeit oder eine Teilzeitbeschäftigung
reduzieren die Rentenansprüche zusätzlich.
Fast alle Arbeitnehmer möchten ihren Lebensstandard in der Pension
erhalten und sich so manche Wünsche erfüllen. Eine rechtzeitige
Vorsorge wird uns jetzt mit der Lohnsteuerreform einfach gemacht. Da
auch die Ausgaben für Wohnen, Lebenshaltung und Gesundheit auch
während der Pensionszeit ansteigen werden, ist eine zusätzliche
private Vorsorge notwendig und sinnvoll. Je früher man damit beginnt,
desto besser sind die Aussichten für den späteren Lebensabschnitt.
Euro 100,-- pro Monat für die private Vorsorge
Mag. Herbert Straif, Asset Manager Partner Bank, beschreibt die
mögliche Ansparquote für die private Vorsorge, die wir durch das Plus
am Gehaltskonto sichern können.
Mit einer durchschnittlichen Verzinsung pro Jahr und einem
Einzahlungsbetrag von 100,-- Euro pro Monat werden bei einer
Ansparzeit von 40 Jahren 48.000,-- Euro investiert. Das Ergebnis bei
einer 2%igen Verzinsung, mit beispielsweise einem Sparbuch, liegt bei
72.534,-- Euro. Entscheidet man sich für eine ausgewogene Sparform,
die je zu 50% aus Qualitätsanleihen und ETFs besteht, werden bei
einer 6%igen Wertsteigerung 186.413,-- Euro für die Zusatzpension
erwirtschaftet. Wer risikobereiter in dynamische Ansparformen, wie in
breit gestreute Aktien von bewährten und renommierten Unternehmen,
investiert, kann sogar mit 536.048,-- Euro am Ende der Laufzeit
rechnen, was einer angenommenen Wertsteigerung von jährlich 10%
entspricht.
Die monatliche Zusatzpension beträgt bei einer ausgewogenen
Ansparform rund 800,-- Euro pro Monat – und das über 20 Jahre hinweg.
Spart man 30 Jahre, liegt die Zusatzpension bei rund 400,-- Euro pro
Monat.
Der Zinseszinseffekt wird hier deutliche - je länger wir in eine
private Vorsorge einzahlen, desto mehr Zusatzpension können wir
erwarten. Und was spricht dagegen, wenn wir im Alter von 25 Jahren,
nach dem Studium und in den ersten Jahren unseres Arbeitslebens
bereits damit beginnen?
Über die Partner Bank:
Die Partner Bank ist eine Vorsorgebank. Sie ist darauf
spezialisiert, in Partnerschaft mit unabhängigen Vermögensberatern
und Finanzdienstleistern, Menschen bei ihrer Finanzplanung und beim
Aufbau ihrer Vorsorge mit Qualitätsaktien, Elitefonds, erstklassigen
Anleihen, Festgeld und Gold zu beraten und zu begleiten. Zudem
bietet die Partner Bank auch Vermögensverwaltung mit ETFs an.
Bildnachweise: Partner Bank
Bild: Mag. Herbert Straif, Asset Manager Partner Bank
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