• 09.03.2016, 15:00:01
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Fondsgebundene Lebensversicherungen versagen - Tausende Geschädigte

EAS rät zum Vertragsrücktritt und bietet auf www.geldkämpfer.com kostenlose Beratung an.

Utl.: EAS rät zum Vertragsrücktritt und bietet auf
www.geldkämpfer.com kostenlose Beratung an. =

Liechtenstein/Feldkirch (OTS) - Tausende Versicherte in ganz
Österreich erhalten seit einigen Wochen besonders unerfreuliche Post
und sind geschockt: die Schreiben der Versicherungen informieren ihre
Kunden schlichtweg darüber, dass sie einen satten Verlust einfahren.
Und das trotz einer vereinbarten Kapitalerhaltungsgarantie. Es werden
aber nicht nur die vertraglich vereinbarten Renditen nicht gehalten,
die Kunden erhalten sogar weniger, als sie einbezahlt haben. Aus den
Versicherten werden so Geschädigte.

Versicherung versagt dreimal

„Ganz besonders unangenehm und eng ist die Situation bei jenen
Kunden, für welche die fondsgebundene Lebensversicherung als
Tilgungsträger zur Rückzahlung einer endfälligen Finanzierung –
beispielsweise eine Wohnung – dient“, erklärt Manfred Rädler,
Vorstand der EAS – Erste Allgemeine Schadenshilfe AG. Die EAS hat als
Prozessfinanzierer jahrelange Erfahrungen in der Beratung und
rechtlichen Vertretung von Geschädigten. „Es haben sich bereits
zahlreiche geschädigte Kunden bei uns gemeldet“, bestätigt Rädler.

Die EAS arbeitet dabei mit dem anerkannten Rechtsanwalt und
Versicherungsexperten Dr. Hans-Jörg Vogl zusammen, der gerade 700
Klagen von Inhabern fondsgebundener Lebensversicherungen vorbereitet,
weil sie bei Vertragsabschluss nicht korrekt über Rücktrittsrecht und
Kosten aufgeklärt wurden. Vogl präzisiert: „Die Versicherungen haben
dreimal versagt. Denn die Kunden erhalten weder ihr eingezahltes
Kapital, noch die vereinbarte Rendite und zuletzt schmilzt sogar die
Höchststandgarantie des Fonds, da die laufenden Kosten höher sind als
die Erträge. Die Versicherten wurden falsch beraten und diese
Produkte sind absolute Geldvernichtungsmaschinen“, so Vogl.

Zur Verdeutlichung - in Versicherungsschreiben, die der EAS von
mehreren Geschädigten vorgelegt wurden, heißt es:

„Jede weitere Prämie, die Sie zahlen, bedeutet – aufgrund des
regelmäßigen Abzugs der Kosten – voraussichtlich einen Verlust. Sie
zahlen derzeit mehr in das Produkt ein, als Sie dafür am Ende der
Laufzeit – trotz Kapital- und Höchststandsgarantie – zurückbekommen
werden.“

EAS rät zum Rücktritt und bietet kostenlose Rechtsberatung

Die EAS hat bereits zwei Sachverständigengutachten bei anerkannten
Experten in Auftrag gegeben, welche die Ansprüche der Geschädigten
gegenüber den Versicherungen rechtlich untermauern. Auf der Plattform
www.geldkämpfer.com bietet die EAS den Geschädigten kostenlose
Rechtsberatung an und setzt sich für deren Ansprüche gegenüber den
Versicherungen ein.

„Wir raten den Geschädigten, dass sie sich unmittelbar mit uns in
Verbindung setzen, damit sie ihre Ansprüche richtig geltend machen
können. Wir beraten die Geschädigten kostenlos und vertreten diese
auch vor Gericht, um für ihre Ansprüche zu kämpfen“, erläutert
Rädler. „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Rücktritt von den
Verträgen“, bekräftigt auch Vogl.

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