German Wings Pilot ermordet unter Einfluss des Antidepressivums Mirtazapin 150 Menschen
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Antidepressivums Mirtazapin 150 Menschen =
Wien (OTS) - Wie in mehreren deutschen Medien veröffentlicht wurde,
hatte Andreas Lubitz vor seiner Tat engen psychiatrischen Kontakt,
und nahm psychiatrische Medikamente gegen Depressionen und
Schlafstörungen.
Es war ein Psychiater, der Andreas Lubitz diensttauglich schrieb,
trotzdem er davor 41 verschiedene Ärzte aufsuchte, und mehrere von
ihnen auf den depressiven und angespannten Zustand hinwiesen.
Der Tod von 150 Menschen, der direkt auf die Unfähigkeit
psychiatrischer Beurteilungen zurückzuführen ist, bestätigt erneut,
dass Psychiater nicht die Reaktion eines Menschen unter psychischen
Stress bewerten und voraussagen können. Auch wissen Sie nicht, wie
ein Mensch unter Einfluss ihrer psychiatrischen Medikamente reagieren
wird. Sehr wohl wissen Psychiater, dass ihre Psychopharmaka genau die
Zustände verstärken können, gegen die sie ihre Medikamente
verschreiben.
Eine psychiatrische Krankheit ist durch nichts beweisbar. Doch gelten
psychiatrische Gutachten und Urteile über Menschen als gültig bei
Ämtern und Gericht.
Einmal eine psychiatrische Diagnose zu haben bedeutet, für sein
ganzes Leben als psychisch krank stigmatisiert zu sein. Das gilt
insbesondere auch für Kinder und Jugendliche.
Psychiater sagen, ihre Arbeit und Tätigkeit sei wissenschaftlich und
behaupten, dass es die alleinige Schuld des Patienten ist, wenn er
psychotisch reagiert.
„Es ist Ihre Krankheit – die das macht“, wird der Mensch mit
psychischen Problemen zu hören bekommen, auch wenn der Patient erst
aufgrund der Medikamente schwere körperliche Nebenwirkungen erleidet,
abhängig wird, fremdgefährdend und selbstzerstörerisch reagiert.
Psychopharmaka sind heilig – sie dienen zur Behandlung von nicht
nachweisbaren, aber von Psychiatern trotzdem beworbenen
"Krankheiten", die viel, sehr viel Geld einbringen.
In Anbetracht der steigenden Zahl entsetzlicher Delikte, die unter
Einnahme von psychiatrischen Drogen passieren, ist die Arbeit der
Psychiater und ihre Verabreichung von bewusstseinsverändernden Drogen
in Frage zu stellen.
Mirtazapin, das Antidepressivum dass Lubitz veranlasst hat 150
Menschen in den Tod zu fliegen, ist das am fünft-häufigste
verschriebene Antidepressivum bei Kindern und Jugendlichen in
Österreich.
(Quelle: Hauptverband, Dezember 2015)
„Mirtazapin darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
nicht angewendet werden, da die Wirksamkeit in zwei klinischen
Kurzzeit-Studien nicht nachgewiesen wurde (siehe Abschnitt 5.1),und
weil Sicherheitsbedenken bestehen“.
(Quelle: AGES - Fachinformation Mirtazapin)
Die Bürgerkommission fordert eine Untersuchung der steigenden
Verabreichung von Antidepressiva an Kinder und Jugendliche und ein
Verbot, Kindern und Jugendlichen Abhängigkeit erzeugende
psychiatrische Drogen zu verordnen, unter welche Antidepressiva
fallen.
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