• 03.03.2016, 12:53:39
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40 Jahre FSME-Impfstoffproduktion in Österreich: Jubiläum mit Hintergrund

http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7556 Im Bild
v.l.n.r.: Prof. Dr. Robin Rumler (Geschäftsführer Pfizer Corporation
Austria), Prof. Dr. Roman Prymula (Direktor Universitätsklinik
Hradec Kralove, Tschechiche Republik), Dr. Armin Fidler, Priv.-Doz.
Mag. Dr. Maria Paulke-Korinek (Bundesministerium für Gesundheit
Sektion III), Reda Guiha (Pfizer Vaccines Regional Head Europe),
Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Franke (Leiter Institut für
Entrepreneurship & Innovation, WU Wien), Mag. Karl Wilfing
(Landesrat NÖ Landesregierung), Paul Duffy (Vice-President Pfizer
Ireland), Johann Mayer (Bürgermeister Orth an der Donau), Martin
Dallinger (Site leader Pfizer Manufacturing Austria GmbH)

Wien (OTS) - Erfindergeist, Pionierarbeit und Mut zur Innovation sind
die Ingredienzien dieses ganz besonderen Jubiläums. Im Rahmen der
Feierlichkeiten diskutierten hochkarätige Experten aus Gesundheit,
Wirtschaft und Wissenschaft im 360°-FSME-Expertentalk direkt im
niederösterreichischen Orth an der Donau, Produktionsstätte der
Pfizer Manufacturing Austria GmbH.

Um 1920 wurde bei Waldarbeitern in der Gegend von Wiener Neustadt ein
Krankheitssymptom, ähnlich der Kinderlähmung, entdeckt. 1956 gelang
es, das die Krankheit verursachende
Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (FSME-Virus) aus fünf Zecken[1]
der Region Neudörfl zu isolieren. Im Jahr 1973 entwickelte der
österreichische Virologe Univ.-Prof. Dr. Christian Kunz, vom Institut
für Virologie der Universität Wien, den ersten Versuchsimpfstoff.
„Mein Mitarbeiter, Dr. Hofmann, und ich haben uns gegenseitig geimpft
und warteten ab, wie der Test ausgehen würde“[2], so Kunz. Bereits
1976 startete in Österreich die industrielle Produktion des
FSME-Impfstoffes. Seit 1981 findet jährlich eine österreichweite
Informationskampagne mit Impfaktion statt. Während dieser Zeit ist
der FSME-Impfstoff zu deutlich vergünstigten Preisen erhältlich. In
der Zeit vor der Informationskampagne wurden in Österreich die
höchsten FSME-Erkrankungsraten Europas verzeichnet. Mehr als 50
Prozent aller viralen Meningoenzephalitis-Fälle waren auf FSME
zurückzuführen. 2015 lag die Durchimpfungsrate in Österreich bei 85
Prozent, dennoch gab es 64 dokumentierte FSME-Erkrankungsfälle. [3]
Diese Zahlen können durchaus als österreichische Erfolgsgeschichte
gewertet werden, wobei jeder FSME-Fall einer zu viel ist. Leider
erkranken auch immer öfter Kinder und Jugendliche.

„Die FSME (Zecken-)Impfstoffproduktion in Österreich ist seit 40
Jahren eine Erfolgsstory in rot-weiß-rot. Millionen von Menschen
konnten dadurch vor den potentiellen Folgen eines Zeckenstiches
geschützt werden. Wir produzieren nicht nur für Österreich, sondern
auch für jene Länder in Europa und Übersee, in denen unser FSME
Impfstoff gebraucht wird. Pfizer hat im Dezember 2014 die
Produktionsstätte in Orth an der Donau mitsamt seinen Mitarbeitern
übernommen und ist, gemeinsam mit den Mitarbeitern am Standort Wien,
Arbeitgeber für rund 500 Menschen in Österreich. Das Werk in Orth an
der Donau ist ein wichtiger Produktionsstandort, für Pfizer und für
Niederösterreich. Darauf sind wir stolz“, bilanziert Prof. Dr. Robin
Rumler, Geschäftsführer der Pfizer Corporation Austria GmbH. „Aktuell
wird in Orth Wirkstoff für rund 10 Millionen Impfdosen pro Jahr
produziert.“, so Martin Dallinger, Site Leader Pfizer Manufacturing
Austria GmbH.

Innovations- und Wirtschaftsstandort (Nieder)Österreich

Da Österreich praktisch über keine Rohstoffe verfügt, hat Innovation
eine Schlüsselbedeutung für den Wohlstand. Will man Wachstum,
Beschäftigung und soziale Sicherung halten oder steigern, müssen neue
Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsprozesse oder -modelle
hochwertiger sein als andere oder schneller entwickelt werden.
Kreativität und Umsetzungsstärke sind in Österreich vorhanden.
Innovation verlangt zudem auch Risikobereitschaft, Kapital uvm.
Welche entscheidende Rolle hier die Pharma- und Biotechindustrie hat,
veranschaulichen die Investitionen in Forschung und Entwicklung. „Im
EU-Vergleich ist die Forschungsquote im Pharmabereich mit 14,4
Prozent die höchste und liegt noch vor jener im Bereich Software- &
Computersysteme (10,4 Prozent).[4] Im F&E-Bereich Pharmazeutische
Erzeugnisse waren im Jahr 2013 in Österreich 1.075 Menschen
beschäftigt.[5] In der heimischen Pharmaindustrie sind 120
Unternehmen mit ca. 18.000 Mitarbeitern angesiedelt. Immerhin 20
Prozent davon produzieren in Österreich und bieten damit 7.000
Arbeitsplätze – alleine in der Produktion.[6] Mit 230 Mitarbeitern
entfallen auf die FSME-Impfstoffproduktion in Orth/Donau knapp 3,3
Prozent“, berichtet Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Nikolaus Franke, Leiter des
Instituts für Entrepreneurship und Innovation der
Wirtschaftsuniversität Wien. Diese erfreulichen Zahlen sind überhaupt
erst möglich, weil der Virusstamm „Neudörfl“ für die weltweite
Nachfrage in diesem Werk produziert wird. „Ohne die nötige
Innovationsbereitschaft von Pfizer und den anderen involvierten
Playern wäre das kaum möglich gewesen“, so Franke weiter.

FSME-Schutzimpfung als einzig wirksamer Schutz

Viele Zeckenarten sind bedeutende Krankheitsüberträger. Einige von
ihnen übertragen das FSME-Virus. Gegen die ausgebrochene Erkrankung
gibt es keine spezifische Therapie. Nur die Symptome der Erkrankung
können so gut wie möglich gemildert werden. Es gibt auch keine
Impfung danach. Ein Zeckenstich kann daher das ganze Leben verändern.
Die FSME-Impfung gilt als die wichtigste Prävention und bietet den
effektivsten Schutz gegen die Erkrankung. „Schutzimpfungen sind eine
der effektivsten Maßnahmen zur Krankheitsprävention, so konnten
beispielsweise die Pocken mit Hilfe von Schutzimpfungen ausgerottet
werden“, so Priv.-Doz. Mag. Dr. Maria Paulke-Korinek, PhD, von
Sektion III – Öffentliche Gesundheit & Medizinische Angelegenheiten,
Leitung Abteilung III/7 des Bundesministerium für Gesundheit. Bei
vielen Schutzimpfungen kann das Impfen möglichst vieler Personen zur
sogenannten Herdenimmunität führen. Indirekt können damit auch nicht
geimpfte Personen geschützt werden. Die FSME-Schutzimpfung bietet
Individualschutz – da nicht der Mensch der Überträger ist, sondern in
den meisten Fällen Zecken. Für die gute Schutzwirkung kommt den
korrekten Impfabständen große Bedeutung zu. Eine Ansteckung kann in
seltenen Fällen auch durch den Konsum nicht pasteurisierter Milch
erfolgen.

Die FSME-Impfung kann zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden. Es ist
jedoch sinnvoll vor einer beginnenden FSME-Saison den Impfschutz
aufzufrischen oder Impfungen nachzuholen, sofern das laut Impfschema
notwendig ist. „Jede versäumte Impfung soll ehestmöglich nachgeholt
werden. Bei Versäumnis einer Impfung bzw. längeren Impfabständen wird
nach zwei oder mehr Teilimpfungen diese Impfung mittels einer
einzigen Dosis nachgeholt. Die Grundimmunisierung muss nicht neu
begonnen werden.“, so Paulke-Korinek. Ob man während des überzogenen
Impfintervalls geschützt war, kann man letztlich nur individuell
mittels entsprechender Antikörpertestung feststellen. Die im
Österreichischen Impfplan empfohlenen Impfintervalle geben einen
Richtwert, wann durchschnittlich aufgefrischt werden soll. Sehr
selten kann es vorkommen, dass einzelne Personen kürzer oder länger
geschützt sind. „Gerade bei FSME ist wichtig zu berücksichtigen,
dass es kreuzreagierende Antikörper gibt und spezielle Tests wichtig
sind, um zuverlässige Ergebnisse zu erhalten und diese sinnvoll
interpretieren zu können“, ergänzt Paulke-Korinek.

Europas FSME-Gürtel

Das Risiko einer FSME-Infektion im Süden Österreichs ist vergleichbar
mit dem Risiko sich in einem Hochrisikogebiet mit Typhus
anzustecken.[7] Neben einigen anderen hochendemischen Regionen in
Europa – wie beispielsweise Tschechien oder dem Baltikum – gehört
Österreich damit zu den Ländern mit dem weltweit höchsten Risiko, von
einer mit FSME-Viren belasteten Zecke gestochen zu werden. FSME kommt
jedoch auch in anderen Teilen Europas, sowie in Russland und Asien
vor. Man nennt diese Gebiete auch den FSME-Gürtel. Mittlerweile kennt
man in zirka 27 europäischen Ländern FSME-Endemie-Gebiete. Die
Ausbreitung dieser ist ein steter Prozess und abhängig von
unterschiedlichen Faktoren. In Europa kommt es derzeit zu einer
Ausbreitung Richtung Norden und Westen sowie in höhere Lagen (über
1.500 Meter). Auch in Österreich ist eine Ausbreitung zu beobachten,
zum Beispiel in den Talgebieten Tirols, wo immer wieder neue
Infektionsorte gefunden werden.

Für den in Österreich seit nun 40 Jahren weiterentwickelten Impfstoff
wird ein unverändertes, ursprünglich in Österreich isoliertes
FSME-Virus („Neudörfl“) verwendet. Der heimische Impfstoff induziert
jedoch auch eine gleichwertige Antikörperantwort gegen sibirische
oder fernöstliche FSME-Virussubtypen. „In Österreich ist kein
Bundesland FSME-frei, daher ist die Impfung für alle in Österreich
lebenden Personen zu empfehlen. Dies gilt auch für Reisende in
österreichische oder ausländische Endemiegebiete. Die FSME-Impfung
schützt gegen alle bekannten FSME-Virus-Subtypen“, konstatiert
Paulke-Korinek.

Ein Blick ins Nachbarland

Tschechien kann für einen Vergleich mit Österreich gut herangezogen
werden: Die geografischen Gegebenheiten – und damit die
Lebensbedingungen für die Zeckenpopulationen – sind nahezu ident. In
beiden Ländern gibt es hochendemische Regionen und die Lebensumstände
der Menschen sind ebenfalls ähnlich. „In Tschechien erkranken
jährlich 350 bis 1.000 Menschen an FSME. 2015 waren es 351. Seit 2006
nehmen die Zahlen der Erkrankungen stetig ab.[8] Der entscheidende
Unterschied zwischen den beiden Ländern liegt jedoch in der
Durchimpfungsrate der Bevölkerung, die in Österreich mit 85 Prozent
sehr hoch ist. In Tschechien jedoch nur bei 23 Prozent liegt und
damit sehr niedrig ist.[9/10] Der in Österreich erfundene und
produzierte FSME-Impfstoff ist in Tschechien im Jahr 1991 eingeführt
worden“, so Prof. MUDr. Roman Prymula, CSc., Ph.D., Direktor
Universitätsklinik Hradec Kralove, Tschechische Republik im
Expertentalk.[11]

Erfolgsgeschichte in ROT-WEIß-ROT

„Hinter dem 40 Jahr-Jubiläum steckt große Symbolkraft, weil es die
großartige Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeigt. Die Impfstoffe
aus Orth an der Donau sind weltweit gefragt und werden weltweit
gebraucht. Zum anderen symbolisiert es die Entwicklung
Niederösterreichs von einem Land am Eiserenen Vorhang zu einem
erfolgreichen Standort im Herzen Europas, der gezielt auf Forschung
und Entwicklung setzt. Die Impfstoffproduktion in Orth an der Donau
unterstreicht das“, so NÖ-Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Dem
schließt sich Landesrat Mag. Karl Wilfing an und erklärt: „Impfen ist
die einfachste und kostengünstigste Vorsorgemaßnahme, die die Medizin
kennt. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und weisen eine sehr
hohe Schutzrate auf. Der Impfplan 2016, herausgegeben vom
Bundesministerium für Gesundheit, empfiehlt die FSME-Impfung für alle
in Österreich lebenden Personen. Mit gutem Grund, wie auch Experten
bestätigen: Nur ein Drittel der Bevölkerung wurde noch nie von einer
Zecke gestochen. Ist eine Zecke infiziert, wird das FSME-Virus sofort
mit dem Stich in das Blut übertragen. Die Firma Pfizer mit
Produktionsstandort in Orth an der Donau leistet mit der Herstellung
des Impfstoffes daher einen wichtigen Beitrag zum Schutz gegen FSME
und für unser Gesundheitssystem.“

„Biotechnologisches know-how und hoch qualifizierte MitarbeiterInnen
machen unsere Erfolgsgeschichte in Orth an der Donau aus. Erfahrung
in der Impfstoffproduktion über viele Jahre haben uns zum Marktführer
auf dem Gebiet der Zeckenimpfstoffproduktion werden lassen. Wir haben
höchste Standards und Qualitätsansprüche und verfügen über
langjährige, motivierte und engagierte MitarbeiterInnen. Es ist
schön, gemeinsam mit meinen MitarbeiterInnen Teil dieser
Erfolgsgeschichte in rot-weiß-rot zu sein“, sagt Martin Dallinger,
Site Leader Pfizer Manufacturing Austria GmbH.

Auch Johann Mayer, Bürgermeister von Orth an der Donau, gratuliert
zum Jubiläum und betont: „Bei der Gründung dieses Firmenstandortes
wäre niemand auch nur annähernd auf die Idee gekommen, dass dieser
Standort einmal zu einem international tätigen Pharmakonzern gehören
wird und dadurch weltweit bekannt und anerkannt ist. Es ist schon
eine besondere Leistung in Österreich zu entwickeln und 40 Jahre zu
produzieren, wie zum Beispiel den FSME-Impfstoff, der ja weltweit zum
Einsatz kommt. Wir als Gemeinde sind natürlich sehr stolz auf diesen
Betriebsstandort, der sehr vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
aus Orth und der ganzen Region einen Arbeitsplatz bietet. So darf ich
zu diesem Jubiläum namens der Marktgemeinde Orth an der Donau sehr
herzlich gratulieren und hoffen, dass uns diese Erfolgsstory noch
viele Jahrzehnte in Orth an der Donau erhalten bleibt.“

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7556

Pfizer – Gemeinsam für eine gesündere Welt

Pfizer erforscht und entwickelt moderne Arzneimittel für Menschen in
allen Lebensphasen. Mit einem Forschungsetat von 7,7 Milliarden
US-Dollar im Jahr 2015 zählt Pfizer zu den größten forschenden
Pharmaunternehmen der Welt und setzt neue Standards in verschiedenen
Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und
Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs,
neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei
Impfstoffen. Weltweit arbeiten rund 97.000 Mitarbeiter bei Pfizer
daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer,
mit Hauptsitz in New York, ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen
präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von rund 48,9
Milliarden US-Dollar.

In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften:
Die Pfizer Corporation Austria GmbH umfasst rezeptpflichtige
Medikamente und rezeptfreie Produkte und ist ein wichtiger Partner
der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr
über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at.
Die Pfizer Manufacturing Austria GmbH ist unser Produktionsstandort
in Orth an der Donau. Dort wird der weltweite Bedarf zweier
Impfstoffe hergestellt. Zum Einen gegen die durch Meningokokken der
Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC), zum Anderen gegen
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

Die in dieser Aussendung verwendeten Personen- und
Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in
einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide
Geschlechter bezogen.
PP-PFE-AUT-0011/02.2016

Quellen:
1 BarreVaccine 2003; 21: 41-49
2 http://wiev1.orf.at/stories/232138 / 30.10.2017
3 FSME Situationsbericht 2015
4 The 2014 EU Industrial R&D Investment Scoreboard
5 Statistik Austria 2013: Unternehmensdemografie-Statistik
6 PHARMIG Mitgliederumfrage, 2014/15
7 Pamela Rendi-Wagner: Risk and Prevention of Tick-borne Encephalitis
in Travelers. J Travel Med 2004; 11:307–312.
8 EPIDAT, SZÚ Czech Republic, 2016.
9 Heinz FX, Holzmann H, Essl A, Kundi. M. Field effectiveness of
vaccination against tick-borne encephalitis.
Vaccine. 2007; 25: 7559–67
10 Survey GFK, 2013
11 Beran, J. Immunisation against tick-borne encephalitis by widely
used vaccines: short-term history and current recommendations. Clin
Microb and Inf, 2005; 11, 4: 424-426.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | WDM

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