• 03.03.2016, 10:21:27
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Team Griss: SPÖ hat kein Interesse an Fairness

Griss-Kritik wegen Text zu Van der Bellen

Utl.: Griss-Kritik wegen Text zu Van der Bellen =

Wien (OTS) - Wien. Die SPÖ setzt sich auf ihrer Homepage unter dem
Titel „Fakten und Mythen“ (Link: http://www.ots.at/redirect/vdb) mit
der scheinbaren Unabhängigkeit von Präsidentschafts-Kandidat
Alexander van der Bellen auseinander.

Dass Fakten über einen Kandidaten mit dem Satz „Falsch ist: Van der
Bellen eignet sich für das höchste Amt im Staat“ eingeleitet werden,
entspricht jedoch nicht dem Fairnessabkommen, das am 22. Februar auch
von der SPÖ unterzeichnet wurde. „Ich bin sehr enttäuscht von der
SPÖ. Es ist ein typisches Beispiel für die Art und Weise, wie in
Österreich Politik gemacht wird“, sagt Milo Tesselaar,
Kampagnenleiter für Irmgard Griss. „Dass solche Phänomene nicht mehr
Teil des politischen Alltags sind, war unter anderem auch eine
Motivation für Irmgard Griss, für das Bundespräsidenten-Amt
anzutreten.“

Griss war die Erste, die ein Transparenz- und Fairnessabkommen
gefordert hatte. Das zeigt, dass ihr von Beginn an Ehrlichkeit und
Fairness besonders wichtig sind. „Wenn bereits sieben Wochen vor der
Wahl solche Methoden im Wahlkampf genützt werden, scheint das zu
zeigen, dass die SPÖ kein Interesse an Fairness hat“, so Milo
Tesselaar.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | IMV

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