SPÖ Kärnten zu drei Jahren politischer Wende: Kärnten hat bewiesen - Gemeinsam geht’s! Kärnten kann mehr!

Utl.: Fellner: Vor drei Jahren wurde blaue Skandaltruppe abgewählt.
Peter Kaiser und Zukunftskoalition haben trotz blauer
Altlasten bereits vieles für das Land und die Menschen
erreicht. =

Klagenfurt (OTS) - „Jeden Tag verlassen neun KärntnerInnen das Land,
vier Kilometer Umfahrung kosten 56 Millionen Euro, eine Minderheit im
Landtag verhöhnt die Demokratie und verhindert Neuwahlen durch
zwölfmaligen Auszug aus dem Landtag, Angehörige werden für die
Pflegekosten ihrer Eltern und Großeltern zur Kasse gebeten, während
die Repräsentanten des Landes mehrere Millionen Euro Steuergeld für
Partys, Events, Empfänge oder Luxusuhren sprichwörtlich aus dem
Fenster werfen… Das alles klingt heute wie ein böser Traum und doch
war es vor etwas mehr als drei Jahren skandalöser Alltag“, ruft
SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner, anlässlich des morgigen
dritten Jahrestages der historischen Wende vom 3. März 2013, in
Erinnerung.

„Am 3. März 2013 haben die Kärntnerinnen und Kärntner mit einem
eindrucksvollen demokratischen Votum die FPÖ/BZÖ/FPK/FPÖ für ihren
Politsumpf und für ihre beispiellose Skandal- und
Verschwendungspolitik abgewählt und sie haben der SPÖ mit
Landeshauptmann Peter Kaiser den klaren Auftrag erteilt, die
Verantwortung zu übernehmen und für eine positive Zukunft des Landes
zu arbeiten“, so Fellner.

Peter Kaiser sei es gelungen, das schwer angeschlagene Image Kärntens
innerhalb kurzer Zeit wieder herzustellen und das Land als
respektierten und anerkannten Partner auf regionaler,
österreichischer und europäischer Ebene zu etablieren, stellt Fellner
fest.
Die von der SPÖ geführte Zukunftskoalition mit LH Kaiser an der
Spitze habe es in den letzten drei Jahren geschafft, sehr viel für
das Land und die Menschen zu erreichen, auch wenn es natürlich noch
viel zu tun gäbe(Eine Übersicht ohne Anspruch auf Vollständigkeit
unter: www.kaernten.spoe.at). Leider werde Kärnten bis heute von den
Fehlern, der Misswirtschaft und den Skandalen der blauen Vorgänger
belastet, weist Fellner auf die Sünden und Verfehlungen der
Vergangenheit hin.

„Ohne diese Altlasten wären wir schon ein großes Stück weiter. Die
SPÖ und Peter Kaiser werden gemeinsam mit den Kärntnerinnen und
Kärntnern und mit allen politischen Kräften, denen das Wohl des
Landes und seiner Menschen wichtiger ist, als zum Schaden des Landes
politisches Kleingeld zu wechseln, unbeirrt weiter an einer positiven
Zukunft Kärntens arbeiten. In den letzten drei Jahren haben wir alle
bewiesen: Gemeinsam geht’s! Kärnten kann mehr!“, stellt Fellner
abschließend fest.

(Schluss)

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