• 26.02.2016, 11:23:19
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Rotes Kreuz: Humanitäre Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze schwierig

Der Österreicher Christopher Bachtrog koordiniert die Rotkreuz-Hilfe in Idomeni

Utl.: Der Österreicher Christopher Bachtrog koordiniert die
Rotkreuz-Hilfe in Idomeni =

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Der erfahrene Auslandsdelegierte Christopher
Bachtrog unterstützt die gesamten Rotkreuz-Aktivitäten der
Flüchtlingshilfe an der griechisch-mazedonischen Grenze in Idomeni.
Zu seinen Aufgaben zählen die Koordinierung der medizinischen
Erstversorgung, die Planung und Abwicklung der Hilfsgüterverteilung
wie Lebensmittelpakete, Hygienesets und spezielle Trainings für
freiwillige Helfer. „Für die Flüchtlinge und die Helfer ist die
derzeitige Situation sehr ungewiss“, berichtet der 34jährige
Österreicher. „In Idomeni sind derzeit 2.800 Menschen, die entweder
zu Fuß oder mit Taxis von Thessaloniki kommen. Wenn der Rückstau an
der griechischen Grenze weiter zunimmt, stehen wir vor einer sehr
schwierigen humanitären Situation. Die Menschen sind erschöpft,
bekommen keine Information, wie es weitergeht, ob die Grenze wieder
geöffnet wird und welche Nationalitäten durchgelassen werden.“

Idomeni ist der Hauptübertrittspunkt für Menschen auf der Flucht von
Griechenland nach Mazedonien.

Christopher Bachtrog steht heute telefonisch für Interviews zur
Verfügung.

Interviewanfragen richten Sie bitte an Andrea Janousek unter 01/589
00-153.

Fotos stehen unter folgendem Link zum Download bereit:
http://images.roteskreuz.at/?c=4189&k=7061bf6d45

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