• 25.02.2016, 13:24:03
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Die „Vorstadtweiber“ sind zurück: Zehn neue Folgen mit Drassl, Köstlinger, Ebm, Proll und Vetter

Start der zweiten Staffel des ORF-Serienhits am 14. März in ORF eins

Utl.: Start der zweiten Staffel des ORF-Serienhits am 14. März in
ORF eins =

Wien (OTS) - Die berühmt-berüchtigten „Vorstadtweiber“ sind zurück
und mit ihnen zehn neue Folgen der für die Romy und für den Deutschen
Comedypreis nominierten ORF-Erfolgsserie. Und wenn Gerti Drassl,
Maria Köstlinger, Martina Ebm, Nina Proll und Adina Vetter ab 14.
März (jeweils am Serienmontag um 20.15 Uhr in ORF eins) in der
zweiten Staffel erneut zur Hochform auflaufen, werden die Abgründe
noch tiefer, die Geheimnisse noch brisanter und die Intrigen noch
schmutziger. Einen Einblick in diese zweite Staffel gab es gestern,
am Mittwoch, dem 24. Februar 2016, über den Dächern von Wien, als im
Sky Restaurant unter Anwesenheit von ORF-Generaldirektor Dr.
Alexander Wrabetz, ORF-Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner, dem
Kaufmännischen Direktor des ORF, Mag. Richard Grasl, sowie dem
Technischen Direktor des ORF, Ing. Michael Götzhaber,
ORF-Fernsehfilmchef Dr. Heinrich Mis, ORF-Stiftungsrat Siggi
Neuschitzer, sämtlichen Hauptdarstellerinnen und -darstellern, von
Regisseurin Sabine Derflinger, Drehbuchautor Uli Brée und Produzent
Oliver Auspitz und anderen die erste Folge präsentiert worden ist.

An der Seite der „Vorstadtweiber“ sind in der zweiten Staffel der
ORF-Gesellschaftssatireserie wieder Juergen Maurer, Bernhard Schir
und Lucas Gregorowicz zu sehen. In weiteren Rollen spielen u. a.
erneut Xaver Hutter, Sandra Cervik, Proschat Madani, Gertrud Roll,
Johannes Nussbaum, Philipp Hochmair und Thomas Mraz. Zudem verstärken
Julia Stemberger, Hilde Dalik, Michael Masula und Nicole Beutler nun
erstmals das Stammensemble. Auch hinter der Kamera steht wieder ein
bewährtes Team: Für die Drehbücher zeichnet Uli Brée verantwortlich.
Regie führten Harald Sicheritz und Sabine Derflinger. Und weil die
Geschichten aus der „Vorstadt“ auch nach 20 Folgen noch lange nicht
zu Ende erzählt sind, ist die dritte Staffel bereits in Arbeit. Der
Drehstart für zehn neue Episoden ist für Herbst 2016 geplant.

ORF-Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Wir tauchen wieder ein –
in die Höhen und Tiefen der Vorstadt. Nach dem fulminanten Start
2015, wo das Thema ,Befreiung‘ mit der Frage ,Wer ist der Täter, wer
der Liebhaber?‘ einherging, dreht sich in der nächsten Staffel alles
ums ,Überleben‘ und ,Wer ist der Vater, wer der Liebhaber?‘ Die
Vorstadtweiber sind Teil unserer österreichischen Fernseh-Identität
geworden. Und natürlich hat dieser Erfolg mehrere Fundamente: ein
großartiges Ensemble aus Schauspielerinnen und Schauspielern, die uns
wie gute Bekannte vertraut geworden sind, eine unverkennbar
österreichische Sprache und Tonalität, gepaart mit echtem Wiener
Schmäh, und einem Powerteam für Buch, Kamera und Regie. Ich freue
mich unheimlich, dass es wieder losgeht – und bin stolz darauf, dass
wir mit unserem Publikum an der Seite der ,Vorstadtweiber‘-Familie in
das nächste Kapitel springen!“

Gerti Drassl: „Eine Achterbahnfahrt der Gefühle“

„Maria Schneider durchlebt in der zweiten Staffel der
,Vorstadtweiber‘ eine Achterbahnfahrt der Gefühle“, soviel darf Gerti
Drassl schon einmal über ihre Rolle in den neuen Folgen verraten.
Denn mit der heilen Welt ist es nun endgültig vorbei, auch wenn der
Erhalt der heilen Fassade immer noch oberste Priorität hat. Drassl
weiter über die Entwicklung der Figur: „Maria versucht, ihre Familie
zusammenzuhalten und ihr eigenes Geld zu verdienen. Sie bereut zwar,
was sie ihrem Mann angetan hat, genießt aber auch die Vorteile der
dadurch gewonnenen neuen Abhängigkeit Georgs von ihr. Die Beziehung
zwischen ihr und Georg ist eine Hassliebe, sie können nicht mit-,
aber auch nicht ohneeinander. Außerdem passiert ihr etwas, womit sie
eigentlich nicht mehr gerechnet hat – und sie versucht, ihren ganz
eigenen Weg zu finden, damit umzugehen.“ Und Gerti Drassl weiter über
das Besondere an der Produktion: „Das Schöne an dieser Serie ist für
mich, dass ich die Maria einerseits immer besser kenne, und es mich
dennoch überrascht, wozu sie, wozu jeder Einzelne fähig ist. Die
Arbeit an den ,Vorstadtweibern‘ ist vor allem deshalb so toll, weil
es eine Ensemblearbeit voller Teamgeist ist. Es wird sehr genau
gearbeitet, aber es gibt auch Raum zum Improvisieren.“

Maria Köstlinger: „Waltraud lässt sich da schon das eine oder andere
einfallen“

Die tägliche Hölle ihres Ehelebens hat Waltraud „Wally“ Steinberg
alias Maria Köstlinger dank der Ermordung ihres Ehemanns überstanden,
die Existenzsorgen jedoch nicht. Doch es kommt – im wahrsten Sinne
des Wortes – noch viel dicker. „Waltraud Steinberg wird Mutter, und
das macht natürlich einiges mit dieser Frau. Gerade weil Wally
bekanntlich nicht der große Muttertyp ist, kommt da schon eine ganz
besonders große Aufgabe auf sie zu, der sie sich stellen muss. Auch
finanziell ist das eine neue Herausforderung für sie. Doch Waltraud
kann weder von sich behaupten, wirklich etwas gelernt zu haben, noch
gerne zu arbeiten. Also lässt sie sich da schon das eine oder andere
einfallen.“

Martina Ebm: „Neue Figuren, neue Möglichkeiten“

Martina Ebm spielt Caro Melzer, die Jüngste im Bunde der
„Vorstadtweiber“, der ihre Ehe mit dem viel älteren Banker Hadrian
(Bernhard Schir) mittlerweile langweilig geworden ist und die langsam
erwachsen zu werden scheint: „Caro ist selbstbewusster geworden, hat
ihren Platz in der Gruppe gefunden, und diese Gruppe bedeutet ihr
auch sehr viel.“ Was ihre Ehe zu Hadrian betrifft: „Die beiden
kämpfen um ihre Beziehung und ihr Liebesleben, weil es nicht ganz so
läuft, wie sie sich eine Beziehung vorstellt. Gerade in Caros Leben
werden auch wichtige Entscheidungen getroffen. Außerdem werden in der
neuen Staffel neue Figuren eingeführt, die Möglichkeiten der
Beziehungen erweitern sich, und dadurch wird auch so manches
schwieriger.“

Nina Proll: „Die Freundschaft dient da nur als Vorwand“

Nach dem gewaltsamen Tod ihres Geliebten „Joschi“, dem Ehemann ihrer
Freundin Waltraud, dem Verlust ihrer Boutique, ihres Cabriolets und
ihrer Terrassenwohnung sowie einem längeren Gefängnisaufenthalt wegen
Betrugs versucht Nicoletta Huber (Nina Proll), zurück ins
gesellschaftliche Leben zu finden. Doch das Einzige, was sie
antreibt, ist der Wille, den Mörder ihres Geliebten zu finden.
„Nicolettas großes Ziel ist es, herauszufinden, wer es war, der Josef
umgebracht hat. Und sie hat schon eine gewisse Ahnung, dass sie das
über Waldtraud herausfinden oder dass es Waltraud selbst gewesen sein
könnte. Die Freundschaft dient da nur als Vorwand. Eine meiner
Lieblingsszenen war die, wo ich mit dem Kriminalbeamten Pudschedl,
gespielt von Thomas Mraz, den Mord nachstelle, um herauszufinden, wie
es gewesen sein könnte. Diese Szene hat mir wirklich großen Spaß
gemacht.“

Adina Vetter: „Es wird böse – und irgendwann spitzt es sich zu“

„Mehr Intrigen, mehr Boshaftigkeiten, aber auch mehr Charme, mehr Sex
– einfach mehr alles. Es kommt ein neuer Mann dazu, aber leider auch
gleich zwei neue Frauen“, gibt Adina Vetter einen ersten Vorgeschmack
auf die neuen Folgen. Vetter ist erneut als Sabine Herold zu sehen,
die es – ganz nach ihrer Maxime „Man muss schauen, wo man bleibt“ –
zurück in die obere Gesellschaft geschafft hat. Wenn auch nicht
gerade mit ihren lautersten Charaktereigenschaften. Und immer noch
spielt sie gerne ein doppeltes Spiel, bis sie es schließlich
irgendwann zu weit treibt. „Es wird böse – und irgendwann spitzt es
sich zu.“

„Vorstadtweiber“ als Video-on-Demand und als DVD

Die Spitzenplätze im Serien-Ranking belegen die „Vorstadtweiber“ mit
den zehn Folgen der ersten Staffel auch auf der
Video-on-Demand-Plattform Flimmit. Am Montag, dem 14. März, startet
auch die zweite Staffel im Abo und als Einzelabruf. Die erste Episode
ist anschließend an die ORF-Premiere zu sehen. Neu ist, dass
wochenweise immer direkt nach der TV-Ausstrahlung in ORF eins bereits
die jeweils nächste Folge der „Vorstadtweiber“ auf www.flimmit.com zu
sehen ist. Die Folgen zwei bis neun stehen somit vorab auf Flimmit
zur Verfügung. Die finale Folge wird direkt nach ihrer TV-Premiere
auf Flimmit online gestellt.

Als 3er-DVD-Box ist die erste Staffel bei Hoanzl bereits erschienen
und im deutschen und österreichischen Medienhandel erhältlich.
Staffel zwei wird nach Ausstrahlung im ORF ebenfalls als DVD-Box bei
Hoanzl veröffentlicht.

„Vorstadtweiber“ zum Nachlesen: Das Buch zur Kultserie

Porträts, ein Blick hinter die Kulissen, exklusive Interviews und
umfangreiches Bildmaterial – pünktlich zum Start der zweiten Staffel
erzählt Autor Patrick Fux auf 160 Seiten, was Fans und alle, die es
noch werden wollen, über die Kultserie wissen sollten.
„Vorstadtweiber – Das Buch zur Kultserie“ ist ab Mittwoch, dem 24.
Februar, um EUR 22,90 in allen Buchhandlungen und versandkostenfrei
für Österreich und Deutschland auf www.styriabooks.at erhältlich.

Mehr zur Serie ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar.

„Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF in Zusammenarbeit mit
der ARD Degeto, hergestellt von MR-Film.

„Vorstadtweiber“ ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der
Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand
und auch als Live-Stream abrufbar.

Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III sowie ORF
SPORT + – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen
zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden
sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090
010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.

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