• 22.01.2016, 11:51:22
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Mit „Sticheln“ den Schmerz ausschalten

Villacher Therapeut entwickelte die Akupunkt-Massage weiter. Medizinische Studie stellt „Power-Point-Therapy“ auf wissenschaftliche Basis.

Utl.: Villacher Therapeut entwickelte die Akupunkt-Massage weiter.
Medizinische Studie stellt „Power-Point-Therapy“ auf
wissenschaftliche Basis. =

Villach (OTS) - Von Leonard Bernstein über Udo Jürgens bis zu
Leistungssportlern wie Langstreckenläufer Dominik Pacher oder
Mountainbike-Weltmeister Kevin Haselsberger: Sie alle vertraue(t)n
der „Power-Point-Therapie“, der eine simple Beobachtung zugrunde
liegt. „Viele unserer Schmerzen wurzeln in einem statischen
Ungleichgewicht“, sagt der Villacher Therapeut Gerhard Egger. „Über
95% der Men¬schen haben einen Beckenschiefstand und eine daraus
resultierende Beinlängendifferenz.“ Oft unbemerkt – allerdings nicht
folgenlos: Von Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen über
Kiefer-fehlstellungen oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis
hin zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die möglichen
Konsequenzen.

Hier setzt die Eggers „Power-Point-Therapy“(PPT) an. Die Aktivierung
der körpereigenen Energiepunkte durch Reizung der Hautoberfläche mit
einem Stäbchen (wie’s geht, kann man in einem Tagesseminar selbst
erlernen) ist aber auch ein wirksames Mittel zur Leistungssteigerung
und in der Prävention. Bei Spitzensportlern verkürzt sich die
Regenerationszeit eklatant.

Die größte Erfahrung haben Egger und sein Therapeutenteam mit der
Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings suchten mittlerweile
Patienten mit allen nur denkbaren Schmerz-Symptomatiken - von
Trigeminusneuralgie bis Migräne – das Villacher Gesundheitszentrum
auf.

Dass PPT wirkt, scheint unumstritten. Dennoch ist man um eine
medizinische Validierung bemüht. Seit April 2015 läuft daher eine
wissenschaftliche Studie unter der Leitung des internationalen
Medizininstitutes „Medyco“, in der die Wirkung an hundert
österreichischen Patienten getestet wird. Ziel ist die medizinische
Anerkennung sowie die Möglichkeit, bei den österreichischen
Versicherungsträgern und Krankenkassen akzeptiert zu werden.

Studienteilnehmer werden noch gesucht! Information und Kontakt unter
www.ichbinschmerzfrei.at oder Tel. +43 (0) 4242/ 22 140

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