• 19.01.2016, 11:27:49
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Nie wieder bügeln: Jetzt gibt es Swobb wieder

Wien (OTS) - Nach Jahren ist Swobb, der Glattspüler für absolut
knitterfreie Wäsche, wieder erhältlich. Dank dem Einsatz von zwei
Jungunternehmerinnen.

Es klingt zu verrückt um wahr zu sein: nie wieder bügeln! Swobb
Glattspüler macht es möglich. Was wie der platte Slogan einer
Dauerwerbesendung klingt, ist jedoch eine wahre Freude für Hausfrauen
(und -männer), denn Swobb sorgt für absolut bügelfreie Wäsche. Ganz
ohne Chemie. Doch die Erleichterung durch ein einfaches wie geniales
Produkt war nur von kurzer Dauer, denn Swobb sorgte für jede Menge
Streit vor Gericht... Aber erstmal alles der Reihe nach.

Die Entdeckung

Manja König entdeckte die Wirkkraft 2001 zufällig durch ihre Kinder.
Die pantschten mit allerlei Zutaten aus den Küchenschränken herum und
hinterließen eine ordentliche Sauerei. Die Burgenländerin steckte den
dreckigen Putzfetzen, ein altes Hemd, in die Wäsche und das Stück kam
knitterfrei wieder heraus. Danach war Manja Königs Ehrgeiz geweckt,
sie mischte, rührte, wischte und wusch drei Tage lang um das Gebräu
ihrer Kinder nachzumixen. Eine gut investierte Zeit, denn als sie die
richtige Mixtur gefunden hatte, meldete sie das Rezept für
knitterfrei Wäsche beim Patenamt an.
Swobb war geboren.

Die Schwierigkeiten

Doch die Patentanmeldung war langwierig und teuer, denn die
Konkurrenz meldete immer wieder Einspruch an. Es wurde weiter
geforscht um das Produkt zu verbessern, bis schließlich die
dermatologische Unbedenklichkeit von Derma Consult GmbH bestätigt
wurde. Aber es gab es Streit mit Geschäftspartnern und unzählige
Gerichtstermine später entschloss sich Manja König zum Verkauf. Juli
2005 veräußerte sie die Firma inklusive Marken- und Patentrechten.

Das Comeback

Dann wurde es still um Swobb, bis Kirsten Neubauer und Corinna Höll
das Wundermittel 2015 entdeckten. „Wir konnten gar nicht verstehen,
dass ein solch geniales Produkt nicht vermarktet wird“, sagte
Neubauer, die als Marketing-Spezialistin arbeitet und zwei Kinder
hat. Die beiden Powerfrauen starteten ihre eigene Testreihe und siehe
da, das Produkt funktionierte. Nun gibt es bei ihnen Glattspüler
statt Weichspüler und „schon haben wir uns enorm viel Zeit gespart“,
so Neubauer. Zeit, die sie in Swobb stecken. Sie entdeckten noch
einen Restbestand, den sie nun vertreiben und arbeiten auf eine
zweite Chance für Swobb hin. „Wir konnten mit dem Patentbesitzer
vereinbaren, Swobb weiter zu produzieren, wenn es vom Markt
angenommen wird“, erklärt Höll, die auch als Marketing Spezialistin
tätig ist. „Wir sehen es als Auftrag! Swobb soll für alle da sein,
denn Swobb soll allen Frauen und Männern zeitsparen“, so die beiden
weiter.

Erhältlich unter: www.swobb.cc

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