• 11.01.2016, 10:22:11
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FPÖ-Schimanek: Aufarbeitung der Vorkommnisse in der Kölner und Salzburger Silvesternacht skandalös!

"Rot-Grüne Feministinnen schweigen zu unerträglichen Aussagen seitens ihrer deutschen Gesinnungsgenossen. Sie versuchen die Realität in einer peinlichen Täter-Opfer-Umkehr zu ignorieren"

Utl.: "Rot-Grüne Feministinnen schweigen zu unerträglichen Aussagen
seitens ihrer deutschen Gesinnungsgenossen. Sie versuchen die
Realität in einer peinlichen Täter-Opfer-Umkehr zu ignorieren" =

Wien (OTS) - „Es ist ein Skandal, wie in Deutschland seitens der
rot-grünen Feministinnen derzeit auf die skandalösen Vorkommnisse
während der Silvesternacht auf dem Kölner Domplatz reagiert wird.
Anstatt der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, versuchen sie mit
unqualifizierten Aussagen diese schändlichen Ausschreitungen zu
relativieren oder gar davon abzulenken. Ein weiteres unrühmliches
Beispiel in einer Reihe von stumpfsinnigen Erklärungsversuchen ist
die Aussage des Hamburger Grünen-Vize Michael Gwosdz, dem dazu nichts
anderes einfällt, als pauschal alle Männer als potenzielle
Vergewaltiger hinzustellen. Diese Art der Aufarbeitung ist für mich
unerträglich und inakzeptabel“, so FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Carmen
Schimanek, die nun die Männer in der Pflicht sieht, sich gegen diesen
Generalverdacht zu wehren.

„Köln, aber auch Übergriffe in Österreich sind für mich die logische
Folge einer ungehinderten Einwanderungspolitik ohne klare Konturen
und politischer Unfähigkeit. Für mich war abzusehen, dass es früher
oder später zu derartigen Übergriffen kommen wird, stammt die
Vielzahl dieser zugewanderten jungen Männer doch aus einem
Kulturkreis, für den unsere westlichen Wertvorstellungen milde
ausgedrückt ‚das Letzte‘ sind. Frauen haben dort keinerlei Rechte,
werden als Eigentum betrachtet und müssen dort unter anderem auch
deshalb verschleiert ihr Leben fristen, um Übergriffen wie in Köln
nicht Vorschub zu leisten“, so die FPÖ-Frauensprecherin.

Schimanek ist aber vor allem über die Art und Weise, wie grün-rote
Feministinnen in Deutschland wie auch in Österreich auf die
Übergriffe in Köln oder auch Salzburg reagieren, entsetzt: „Leider
ist die Aussage des Hamburger Grünen-Vize keine Einzelmeinung in
diesem Zusammenhang. Zwar erachten es die rot-grünen Feministinnen in
Österreich für notwendig, tagein tagaus auf die Wichtigkeit von
Quoten und des Binnen-I hinzuweisen, von einer klaren Distanzierung
von diesen frauenfeindlichen Vorkommnissen war bis heute allerdings
nichts zu hören. Im Gegenteil, nun versuchen diese in einer
peinlichen Täter-Opfer-Umkehr die Realität einfach zu ignorieren oder
bemühen alte, antifeministische Phrasen, die die Frauen jeglicher
erkämpfter Freiheiten berauben. Das schlägt dem Fass den Boden aus.“
Für Schimanek ist klar: „Die rot-grüne Feministinnen-Bewegung in
Österreich ist in eine Sackgasse geraten, deren ungehemmte
Willkommenspolitik zu einem Bumerang mutiert ist.“

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