Am 6. Jänner endet die Regentschaft von Caspar, Melchior und Balthasar. Erste Rückmeldungen zeigen: Den Sternsinger/innen wurden Türen, Herzen und Geldbörse geöffnet!

Utl.: Am 6. Jänner endet die Regentschaft von Caspar, Melchior und
Balthasar. Erste Rückmeldungen zeigen: Den Sternsinger/innen
wurden Türen, Herzen und Geldbörse geöffnet! =
Wien (OTS) - „Wenn wir die Sterne aber vor allem die vollen Kassen
richtig deuten, dann ist wieder mit einem mehr als
zufriedenstellenden Endergebnis zu rechnen“ zieht Elke Giacomozzi
voll Zuversicht ein Resümee der heurigen Tour der Nächstenliebe von
Caspar, Melchior und Balthasar. Die Vorsitzende der Katholischen
Jungschar verlässt sich bei ihrer Einschätzung nach dem finanziellen
Erfolg der heurigen Sternsingeraktion aber nicht auf die Sterne. „Wir
waren in den letzten Tagen in sehr intensiven Kontakt mit Pfarren aus
allen Teilen Österreichs. Die ersten Rückmeldungen zeigen neben den
vollen Kassen aber noch etwas sehr erfreuliches: Unsere Sternsinger
berichten, dass sie heuer besonders freundlich aufgenommen worden
sind. Für die Kinder ist das natürlich doppelt schön, und motiviert
sie, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.“
Sternsingen: Schule der Solidarität
Beim Sternsingen geht es aber nicht nur ums Geld. „Beim Sternsingen
macht man die Erfahrung, wie wertvoll es ist sich für andere Menschen
einzusetzen, ohne selbst davon zu profitieren. Sternsingen ist
sozusagen die Schule der Solidarität. Hier lernen Kinder und
Jugendliche etwas fürs Leben. In Zeiten wie diesen wichtiger denn je,
denn Werte wie Solidarität und Nächstenliebe sind gefragt wie selten
zuvor.“ ist Elke Giacomozzi stolz auf ihre König/innen.
Die Liste derjenigen, die sich jedes Jahr als Sternsingerfans outen,
ist lang und hochkarätig: „Sternsinger bringen Segen, Liebe und
Barmherzigkeit in die Häuser und setzen sich für die Armen ein.“
begrüßte Papst Franziskus nach dem Neujahrsgottesdienst die
Sternsinger aus Österreich (Bad Ischl) und Deutschland (Eichstadt).
Auch Bundespräsident Fischer fand lobende Worte für das Engagement
der Sternsinger/innen: „Ich schätze euren Einsatz, weil das ist ein
Beweis dafür, wie viel man leisten kann, wenn man zusammenhält und
sich bemüht. Durch eure Unterstützung kann man ganz vielen Menschen
in Asien und Afrika helfen.“ Auf den Punkt bringt Kardinal Schönborn
das Engagement der 85.000 Kinder: „Die Idee der Sternsinger, dass die
Kinder von Haus zu Haus, von Tür zu Tür gehen, um für Kinder in Not
zu sammeln und gleichzeitig die Weihnachtsbotschaft bringen, ist
genial. Sie funktioniert. Sie passt. Sie stimmt. Und sie wird nicht
alt.“
Bei österreichweit 3000 Pfarren dauert es einige Zeit, bis das
Endergebnis der Sternsingeraktion 2016 feststeht. Am 12.4. ist es
aber dann soweit.
Sternsinger/innen machen Überstunden
Aufgrund des dichtgedrängten Terminkalenders mancher Politiker/innen
machen einige Sternsingergruppen noch „Überstunden“.
• Bürgermeister Dr. Michael Häupl am 07.01.2016 um 12:30 h
(Liechtenfelsgasse 2, Stg. 5, 1. Stock, 1010 Wien)
• Finanzminister Dr. Johann Georg Schelling am 07.01.2016 um 15:00 h
(Johannesgasse 5)
• Grünen-Klubobfrau Dr. Eva Glawischnig am 08.01.2016 um 12:00 h
(Löwelstraße 12, 1017 Wien)
• Empfang EU Parlamentspräsident Martin Schulz, Europaparlament
Brüssel, 12.01.2016 um 09:30 h
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