Filmfinanzierung als alternative Anlageform

Wien (OTS) - Neue Standards wollen das Produzententeam Thomas Strini
und Norbert Blecha mit dem österreichischen Film „Infamies“ in Sachen
Finanzierung setzen. Derzeit werden in Österreich, Europa, den USA
und China Investoren für das Projekt gesucht. Der Business Plan hält
fest, dass die Produktionskosten von € 1,8 Millionen Euro neben
Förderstellen vor allem von Investoren und internationalen
Vertriebspartnern gedeckt werden. Wieder gegen den Usus, bei dem
Filmfinanzierung in Österreich üblicherweise nahezu gänzlich auf die
Förderlandschaft baut. Investiert werden kann ab sofort. Potenziellen
Geldgebern werden unterschiedliche Beteiligungsformen angeboten.
Angesprochen werden auch Privatpersonen und Filmliebhaber, die sich
immer schon an so einem Projekt beteiligen wollten. Denn gleichgültig
ob man in die Entwicklung oder Produktion investiert, bei diesem
Projekt wird jeder Teil des Teams.

Den gesamten Pressetext finden Sie auf:
http://www.ots.at/redirect/infamies-movie.com

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