Wien (OTS) - - ILMÖ Volle Solidarität mit Univ.-Prof. Dr. Ednan
Aslan und volle Bekräftigung der Kindergarten-Studie
- ILMÖ zeigte Verbindungen der Muslimbruderschaft und radikale
Islamisten zu Kindergartenvereinen bereits im Jahr 2009 auf!
- ILMÖ verurteilt die Aussagen von Fuat Sanac gegenüber Prof Aslan
auf das schärfeste und verlangt seinen sofortigen Rücktritt
Amer Albayati, Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich
– ILMÖ – zeigt sich solidarisch mit Univ-Prof. Dr. Ednan Aslan: „Dr.
Aslan ist ein Wissenschaftler mit höchster Reputation und hat es
nicht verdient, von Leuten wie Fuat Sanac - Präsident der Islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich-IGGIÖ - auf derart primitive Art
angegriffen zu werden. Fuat Sanac agiert in dieser heiklen
politischen Debatte in völlig unzulässiger Weise parteiisch. Wir
fordern deshalb seinen sofortigen Rücktritt. Und wenn Fuat Sanac
sagt, die Zwischenergebnisse der Aslan-Studie seien ‚lächerlich‘ usw.
so weise ich Herrn Sanac darauf hin, dass diese Problematik der IGGIÖ
seit Jahren bekannt ist. Durch diese Äußerungen macht er sich für
diese Skandale mitverantwortlich. Aber die Bürger werden
Täuschungsmanöver und zur Schau gestellte Heuchelei richtig zu deuten
wissen“, so Albayati.
Die ILMÖ hat sich bisher in diese politische Debatte bisher nicht
eingemischt. Aber bei derartigen Angriffen auf Dr. Aslan wegen seiner
wichtigen und wahren Studie müsse man sich äußern. Zudem habe die
ILMÖ bereits im Jahr 2009 in aller Deutlichkeit auf Verbindungen
zwischen der Muslimbruderschaft und radikalen Islamisten zu
Kindergartenvereinen, Schulen und Moscheevereine hingewiesen.
„Passiert ist seither nichts. Die Stadt Wien wurde getäuscht und hat
dadurch jahrelang konsequent die Augen vor der Realität verschlossen.
Das muss nun ein Ende haben.“
Die ILMÖ fordert eine Offenlegung der Finanzierung der Trägervereine,
wesentlich intensivere Kontrollen und ein klares Bekenntnis zu
modernen pädagogischen Methoden, säkulärer Betreuung und zur
deutschen Sprache. Wir bekräftigen alle Studie Ergebnisse als wahr
und richtig. Wir haben Fotos von Unter-6jährigen, die im Kindergarten
allesamt Kopftuch tragen und viele anderen Belege. Diesen Kindern
wird ihre verspielte Kindheit verstümmelt oder zerstört ihre Chancen
in einer freien Gesellschaft.
Wir verlangen die Schließung aller islamischen Kindergärten, Schulen
und Mosheenvereine, die unsere Werte in Österreich und Europa nicht
akzeptieren oder vermitteln. Es geht um das Wohl der Kinder und nicht
um islamistische Dogmen. Das ist sicherlich auch Ziel der Stadt Wien
und unserer Regierung. Wir appellieren an die Stadt Wien und die
Regierung, den Islamunterricht in Kindergärten, öffentlichen Schulen
und in Moscheevereinen positiv zu verändern“ so Albayati.
Wir rufen hier noch einmal unsere Warnungen aus dem Jahr 2009 in
Erinnerung, die leider ungehört verhallt sind.
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