• 27.11.2015, 11:01:05
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Zwischen Scheidung, Spielsucht und Sterben: Sechste Folge von „Altes Geld“ am 30. November in ORF eins

Mit u. a. Kier, Melles, Waldstätten, Ofczarek und Rubey

Utl.: Mit u. a. Kier, Melles, Waldstätten, Ofczarek und Rubey =

Wien (OTS) - Der eine liegt im Sterben, der andere bleibt
verschwunden, ein Dritter zieht seine Konsequenzen – und was sie alle
gemeinsam haben: Sie alle finden sich am Serienmontag, dem 30.
November 2015, im ganz normalen „Altes Geld“-Wahnsinn wieder, wenn um
20.15 Uhr die sechste Folge („Der Mensch im Tier“) von David Schalkos
gleichnamiger ORF-Familiensaga auf dem Programm von ORF eins steht.
In den Hauptrollen standen einmal mehr Udo Kier, Sunnyi Melles, Nora
von Waldstätten, Nicholas Ofczarek und Manuel Rubey vor der Kamera.

In weiteren Rollen der achtteiligen, national wie international
geehrten ORF-Serie spielen u. a. Edita Malovcic, Ursula Strauss,
Thomas Stipsits, Robert Palfrader, Simon Schwarz, Cornelius Obonya,
Herbert Föttinger, Johannes Krisch, Florian Teichtmeister, Yohanna
Schwertfeger, Michael Maertens, Carlo Ljubek, Raimund Wallisch,
Julian Loidl, Clemens Berndorff, Shifra Milstein und Lukas Miko.
Gedreht wurde in Wien und Niederösterreich (u. a.
Gaweinstal-Pellendorf, Puchberg am Schneeberg, Reichenau an der Rax,
Stockerau und Vösendorf) sowie in Namibia.

Mehr zum Inhalt der neuen Folge

„Der Mensch im Tier“ (Folge 6; Montag, 30. November, 20.15 Uhr, ORF
eins)

Rauchensteiner (Udo Kier) liegt im Sterben. Zeno (Nicholas Ofczarek),
der seine Leber an den Kommander (Johannes Krisch) verspielt hat,
bleibt verschwunden. Jakob (Manuel Rubey) und Dr. Schober (Cornelius
Obonya) versuchen, an die Leber der komatösen Burkaträgerin
heranzukommen. Barbara (Ursula Strauss) will von Brunner (Thomas
Stipsits) die Scheidung. Der wird, wie auch der Bürgermeister
(Herbert Föttinger), von Canitz (Lukas Miko) massiv unter Druck
gesetzt. Kerstin (Yohanna Schwertfeger) wird aus dem Gefängnis
entlassen und gerät in noch größere Schwierigkeiten. Der
Bürgermeister zieht seine Konsequenzen.

„Altes Geld“ ist eine Koproduktion von ORF und Superfilm, mit
Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien und vom Land
Niederösterreich.

„Altes Geld“ ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der
Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand
und auch als Live-Stream abrufbar.

Das gesamte TV-Angebot des ORF – ORF eins, ORF 2, ORF III sowie ORF
SPORT + – ist auch im HD-Standard zu empfangen. Alle Informationen
zum ORF-HD-Empfang und zur Einstellung der neuen HD-Angebote finden
sich auf der Website hd.ORF.at, die ORF-Service-Hotline 0800 / 090
010 gibt kostenfrei aus ganz Österreich persönliche Hilfestellung.

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