• 25.11.2015, 10:47:20
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FP-Nepp: Dschihad-Kindergarten sofort schließen!

Heranbilden von Gotteskriegern darf auch im ach so toleranten, rot-grünen Wien keinen Platz haben

Utl.: Heranbilden von Gotteskriegern darf auch im ach so toleranten,
rot-grünen Wien keinen Platz haben =

Wien (OTS) - Bereits kleine Kinder sollen zum Dschihad, zum religiös
motivierten „Kampf mit dem Schwert“, erzogen werden. Ratschläge wie
diese finden sich in einer Broschüre, die in einem Kindergarten in
Wien-Favoriten an die dortigen „Pädagogen“ verteilt worden sein soll.
Ein Exemplar der islamistischen Hetzschrift liegt bereits bei der
Staatsanwaltschaft. „Die halbe Welt fürchtet sich berechtigt vor dem
Terror der religiösen Fanatiker, aber in Wien soll in einer
öffentlichen Einrichtung genau für diesen Wahnsinn geworben werden?“,
fragt Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp entsetzt. Für ihn steht fest:
„Diesen Dschihad-Kindergarten muss man sofort schließen!“

Dies sei aber nur eine Sofort-Maßnahme, so Nepp weiter: „Jene
Menschen, die schon kleine Kinder mit ihrem extremistischen Islam
vergiften wollen, müssen umgehend zur Verantwortung gezogen werden.
Sie versuchen offenbar bei uns die nächste Generation von
Gotteskriegern für den Kampf in aller Welt heranzuziehen. Das darf
nicht passieren und ist von Polizei, Verfassungsschutz und Justiz mit
allen Mitteln zu unterbinden! Die Politik ist dringend gefordert, die
geeigneten Rahmenbedingungen dafür zu schaffen!“

„Wir Freiheitliche warnen schon lange vor den islamistischen
Parallelgesellschaften mit eigenen Wertvorstellungen, eigener Kultur
und eigenen Gesetzen, die von Rot-Grün nicht nur gebilligt, sondern
sogar durch ihre undifferenzierte Willkommenskultur noch unterstützt
werden. Die Verlierer-Koalition in Wien, aber auch die
österreichische Bundesregierung haben vor den Gefahren konsequent die
Augen verschlossen“, ist Nepp empört. „Islamistische Kindergärten,
Vereine, Moscheen und Gebetsräume müssen konsequent überwacht werden.
Bei Verdacht auf Terror-Nähe ist in jedem Fall, aber natürlich ganz
besonders wenn Kinder hineingezogen werden, energisch einzuschreiten!
Wir müssen jetzt endlich handeln bevor es endgültig zu spät ist!“,
fordert Nepp abschließend.

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