- 17.11.2015, 10:27:42
- /
- OTS0059 OTW0059
miss überflügelt derstandard.at auf Facebook
Neues Kapitel in der digitalen Erfolgsgeschichte der miss: Die junge Frauenmarke überholt das größte Newsportal Österreichs auf Facebook und zählt bereits über 222.000 Fans.

Utl.: Neues Kapitel in der digitalen Erfolgsgeschichte der miss: Die
junge Frauenmarke überholt das größte Newsportal Österreichs
auf Facebook und zählt bereits über 222.000 Fans. =
Wien (OTS) - Die Story der miss liest sich wie ein digitales Märchen:
Zu Frühlingsbeginn 2014, am 21. März, erblickte miss.at das digitale
Licht der Welt. Nur 19 Monate später zählte miss.at im Oktober laut
ÖWA über 4,1 Millionen Visits. miss.at ist damit das mit großem
Abstand zugriffsstärkste Frauenportal in Österreich und kann auf
Facebook mit sagenhaften Wachstumsraten glänzen.
Dieses Wachstum mündete vergangenen Montag in einem neuen Milestone
digitaler Entwicklung: miss überholte derstandard.at bei der Anzahl
an Facebook-Fans und erreicht mittlerweile über 222.000 Menschen –
Frauenanteil 97% – über diesen Social Media Kanal. Chefredakteurin
Monika Affenzeller zeigt sich begeistert: „Als wir das Projekt miss
vor knapp zwei Jahren neu gedacht und Social Media als Zentrum des
redaktionellen Markendenkens etabliert haben, wollten wir innerhalb
von drei Jahren das zugriffsstärkste Frauenportal in Österreich
werden. Nun sind wir das schon seit geraumer Zeit und der Abstand zur
Konkurrenz wird immer größer. Dass wir nun aber auch derstandard.at,
die heimische Legende des Internet, auf Facebook in so kurzer Zeit
überholen konnten, macht uns so richtig stolz.“
Die Fananzahl alleine ist aber nur eine Messgröße erfolgreicher
Social Media-Arbeit. Portalmanagerin Elisabeth Mittendorfer erklärt
den eigentlichen Turbo für die digitale Erfolgsgeschichte der miss:
„In unserer jungen Redaktion schreibt die Zielgruppe für die
Zielgruppe. Wir wissen ganz genau, was die Userinnen auf Facebook
lesen wollen. Dadurch erzielen wir Fan-Engagement-Raten, die keine
andere Frauenmarke im deutschsprachigen Raum auch nur annähernd
vorweisen kann. Wir erreichen unsere Fans nicht nur täglich mit
Sichtkontakten, sondern im Schnitt klickt jeder miss Facebook-Fan
knapp einmal pro Tag auf ein Posting. In Summe generieren wir so 90%
unserer Zugriffe via Facebook. Das sind Werte, die nicht einmal
Buzzfeed vorweisen kann.“
Die noch vor zwei Jahren als reine Printmarke etablierte miss hat
somit binnen kurzer Zeit eine strukturelle 180-Grad-Wendung vollzogen
und das Digitalgeschäft ins Zentrum gestellt. Brand Manager Jochen
Hahn dazu: „Medienmarken müssen sich der Realität stellen. Das
Mediennutzungsverhalten der jungen Zielgruppe hat sich dramatisch
verändert. Social Media ist der dominierende Newshub, das Smartphone
das entscheidende Device im Leben junger Menschen. Dieser
Entwicklung Rechnung tragend haben wir im Februar mit der missAPP ein
Tool entwickelt, das die User nicht nur in einem Markenuniversum
bindet, sondern auch Anzeigenumsatzrückgänge im Printmagazin
überkompensiert. Und nicht nur das: Die digitale Story befeuert das
Printprodukt, denn das missMAGAZIN erreicht heute so viele Leserinnen
und Abonnentinnen wie schon lange nicht mehr. Die STYRIA hat uns für
diesen Weg alle Freiheiten ausgesprochen. Wir haben innerhalb der
vergangenen 18 Monate die komplette miss-Unit wie ein Startup
strukturiert und alle alten, überholten Zwänge von Bord geworfen. Das
Ergebnis hat sechs Großbuchstaben, ein Rufzeichen und nennt sich:
CHANGE!“
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | STL






